Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Hey, schön das Ihr hier seid. Ich bin Remo und arbeite seit über 25 Jahren als professioneller Fotograf. Von meinen zarten Anfängen in der Babyfotografie bis hin zu vielen wundervollen Hochzeiten ist meine Leidenschaft für die Fotografie stets ungetrübt geblieben.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ja, ich erinnere mich sehr gut an mein erstes Foto. Es war ein ganz besonderer Moment, den ich mit meinem Vater teilte. Er besaß eine Praktika-Kamera, mit der er meine Begeisterung für die Fotografie weckte. Gemeinsam belichteten wir das Bild in seiner Dunkelkammer. Dieses frühe Erlebnis prägte meine Leidenschaft für die Fotografie nachhaltig.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Mein Interesse für die Fotografie begann schon in jungen Jahren, angeregt durch das Feedback meiner Freunde. Sie bemerkten, dass ich einen besonderen Blick für Details und Momente hatte. Dieses Erkennen meiner Fähigkeit motivierte mich, meine Leidenschaft für die Fotografie weiter zu entwickeln und zu vertiefen.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin mit meiner Arbeit dann zufrieden, wenn ich das Lächeln meiner Kunden sehe. Es ist für mich ein Zeichen dafür, dass ich ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen habe und sie mit den Ergebnissen wirklich glücklich sind. Dieses Lächeln ist die schönste Bestätigung meiner Arbeit.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zu mir aufzunehmen, ist dann gekommen, wenn meine Fotos Sie emotional berühren und ansprechen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass meine Bilder genau das ausdrücken, was Sie suchen, dann haben wir einen gemeinsamen Schnittpunkt gefunden. In diesem Moment ist es ideal, das Gespräch zu beginnen, um Ihre Wünsche und Vorstellungen zu besprechen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Meiner Meinung nach macht ein gutes Foto vor allem aus, dass es die Seele berührt. Ein solches Bild fängt nicht nur ein Motiv oder einen Moment ein, sondern übermittelt auch eine tiefe emotionale Resonanz, die den Betrachter innerlich bewegt. Wenn ein Foto es schafft, eine persönliche Verbindung zu schaffen und Gefühle zu wecken, dann hat es seine Aufgabe erfüllt.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Am meisten schätze ich an der professionellen Fotografie die Möglichkeit, Menschen glücklich zu machen. Es ist unglaublich erfüllend, ihnen durch meine Bilder eine Art Zeitmaschine zu geben, mit der sie jederzeit in wertvolle Momente ihrer Vergangenheit zurückkehren können. Diese Fähigkeit, dauerhafte Erinnerungen zu schaffen und Freude zu bereiten, ist für mich das Herzstück meiner Arbeit als Fotograf.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Das Besondere an meinem spezialisierten Genre in der Fotografie ist, dass jedes Genre seine eigenen einzigartigen Besonderheiten hat. Die Vielfalt und Abwechslung in den Motiven und Situationen ist das, was meine Arbeit so spannend macht. Ähnlich wie das Salz in der Suppe bringt diese Vielfalt den wahren Geschmack und die Tiefe in meine fotografischen Werke. Es ist diese ständige Veränderung und die Herausforderung, die mich immer wieder neu inspirieren und motivieren.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Aus meiner jahrelangen Erfahrung als Profifotograf habe ich gelernt, bestimmte Details zu erkennen, die anderen oft entgehen. Dazu gehören feine Nuancen in Licht und Schatten, subtile Veränderungen in der Mimik und Körperhaltung, die eine Geschichte erzählen können, oder auch die präzise Komposition eines Bildes, die Balance und Harmonie schafft. Ein Profi achtet auch auf die kleinen, oft übersehenen Elemente in der Umgebung, die ein Bild von gut zu außergewöhnlich transformieren können.

Wie bildest Du Dich weiter?

Meine Weiterbildung erfolgt auf mehreren Ebenen. Natürlich bildet die tägliche Arbeit das Fundament, da sie mir stetige praktische Erfahrungen und Herausforderungen bietet. Zudem ist der Austausch mit Kollegen aus der Branche ungemein wertvoll; er ermöglicht es mir, neue Perspektiven zu gewinnen und mich über die neuesten Trends und Techniken zu informieren. Darüber hinaus lege ich großen Wert auf das Studium von Fachliteratur. Bücher und Fachartikel sind eine wichtige Ressource, um mein theoretisches Wissen zu vertiefen und meine Technik zu verfeinern.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mit meinen Fotos möchte ich den Menschen hinter seiner alltäglichen Maske zeigen. Mein Ziel ist es, die authentische Persönlichkeit und die wahren Emotionen einzufangen, die oft hinter der Fassade des täglichen Lebens verborgen sind. Dabei ist es mir besonders wichtig, dies auf eine respektvolle und einfühlsame Weise zu tun, ohne die abgebildeten Personen bloßzustellen. Ich strebe danach, die Essenz des Menschen sichtbar zu machen, um so tiefergehende Verbindungen und Verständnis zu fördern.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich habe meine fotografische Laufbahn mit Canon begonnen und habe eine tiefe Verbundenheit zu dieser Marke entwickelt. Ich liebe die Arbeit mit Canon-Kameras, weil sie mir die Qualität und Zuverlässigkeit bieten, die ich für meine Arbeit benötige. Am liebsten fotografiere ich mit zwei Kameras gleichzeitig, um dieselben Momente aus unterschiedlichen Perspektiven einfangen zu können. Dieser Ansatz ermöglicht es mir, eine breitere Palette an Emotionen und Details festzuhalten, was meine Arbeit vielseitiger und ausdrucksstärker macht.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik im Sinne von Ausrüstung ist zweifellos wichtig, aber für mich nicht das Wichtigste. Viel entscheidender ist die Fähigkeit, Menschen so unbeobachtet und natürlich wie möglich zu fotografieren. Diese Technik erfordert nicht nur gute Ausrüstung, sondern auch ein tiefes Verständnis für Timing, Empathie und Diskretion, um authentische Momente festzuhalten. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Personen vor der Kamera frei und ungestört fühlen, sodass ihre wahren Persönlichkeiten zum Vorschein kommen können.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Meine ersten Fotoaufträge zu bekommen, liegt schon einige Zeit zurück. Tatsächlich begann alles mit einer Hochzeit von Freunden. Sie gaben mir die Chance, ihren besonderen Tag zu dokumentieren. Diese Erfahrung war nicht nur eine großartige Gelegenheit, mein Können unter Beweis zu stellen, sondern auch ein Sprungbrett, um weiterempfohlen zu werden und mehr Aufträge zu erhalten. Diese erste Hochzeit spielte eine entscheidende Rolle dabei, meinen Namen als Fotograf zu etablieren und Vertrauen in meine Fähigkeiten aufzubauen.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Nachbearbeitung spielt für mich eine flexible, aber wesentliche Rolle in meiner Arbeit als Fotograf. Je nach Projekt und Anforderungen kann der Umfang der Bearbeitung variieren. Besonders bei Hochzeiten finde ich es wertvoll, durch gezielte Nachbearbeitung die emotionale Stimmung der Bilder noch weiter zu verstärken. Ich schätze es sehr, dass ich das Handwerk der digitalen Nachbearbeitung beherrsche, da es mir erlaubt, das Beste aus jedem Foto herauszuholen und die Momente noch eindrucksvoller zu gestalten.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Um als Hobbyfotograf bessere Fotos zu machen, rate ich vor allem zu Empathie und einem natürlichen Umgang mit der Kamera. Versuchen Sie, die Menschen und Szenen, die Sie fotografieren, wirklich zu verstehen und einfühlsam abzubilden. Dies hilft Ihnen, authentische und ausdrucksstarke Bilder zu erstellen. Zudem empfehle ich, die digitale Nachbearbeitung mit Bedacht einzusetzen. Es ist verlockend, viel Zeit in die Bearbeitung zu investieren, aber oft sind es die unveränderten, natürlichen Aufnahmen, die am meisten überzeugen. Nutzen Sie die Technologie, um Ihre Bilder zu verbessern, ohne deren Essenz zu verändern.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Angehende Fotografen und Fotografinnen sollten in erster Linie in einen Assistenten investieren. Ein guter Assistent kann eine enorme Unterstützung sein, indem er oder sie sich um organisatorische und technische Details kümmert. Dies ermöglicht es dem Fotografen, sich voll und ganz auf das kreative Element der Arbeit zu konzentrieren. Ein Assistent kann auch dabei helfen, Ausrüstung zu tragen, die Beleuchtung einzurichten und die Kommunikation mit Kunden zu übernehmen. So kann der Fotograf oder die Fotografin sich auf die Aufnahme selbst und die Interaktion mit dem Motiv konzentrieren, was letztlich zu höherer Bildqualität und zufriedeneren Kunden führt.

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