Luisa Reis

Meine ersten Fotos mit meiner professionellen Kamera habe ich an einem nebeligen Morgen in Berlin mit meinem Partner geschossen.

Ich war schon immer begeistert, dass man schöne Momente auf Fotos festhalten und sich so im Anschluss viel besser daran erinnern kann. Ich hatte schon immer ein Händchen für Komposition und Bildgestaltung und ich liebe es, mit Menschen zu sein. Als ich meine erste gute Kamera kaufte, habe ich alle meine Freund*innen gefragt, ob ich sie fotografieren darf, und die Fotos wurden super.

Wenn der Vibe stimmt. Wenn ich mich gut verstehe mit den Menschen, kann nur Gutes entstehen. Und deshalb lerne ich meine Kund*innen auch immer vorher kennen, damit sich alle wohlfühlen und wir dann beim Fotografieren richtig viel Spaß haben können.

Immer! Fragen lohnt sich. Es gibt immer mal wieder auch spontan freie Termine, deshalb gilt: Je früher desto besser aber lieber spät, als nie!

Fotos, die die Emotionen und die Gefühle des Tages einfangen und bei denen sich die Betrachtenden direkt wieder zurück in den Moment versetzt fühlen. Fotos, die etwas auslösen in dir.

Es ist wichtig, dass meine Kundschaft und ich uns gegenseitig sympathisch sind, denn ich bin oft ganz nah dran und dabei. Und da müssen sich alle wohlfühlen und wir müssen uns gut verstehen.

Ich war so begeistert von der Fotografie, dass ich gar nicht ans Geld verdienen gedacht habe. Es ging mir um Spaß mit meinen Freund*innen. Und dann haben mehr und mehr Menschen meine Fotos gesehen und irgendwann kamen die ersten Anfragen.

Es ist das A und O für den Bildlook und das Gefühl, was man dabei spürt, wenn man sich die fertigen Fotos anschaut.