Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Nadja und 2005 startete ich meine ersten zarten fotografischen Versuche als Hobbyfotografin. Tja, und das klappte so gut, dass ich nur wenige Monate später ein Gewerbe als Fotografin anmeldete.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Anfang 20 stand ich für einige Fotografen Model und irgendwann kam da der Punkt, dass ich selber fotografieren wollte.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Das ist schwierig zu sagen. Bei der Porträtfotografie gibt es ja mindestens zwei Beteiligte. Der Fotograf und die porträtierte Person. Beide müssen das Ergebnis als gut empfinden!

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Frage gefällt mir nicht so sehr, denn als ich Hobbyfotografin war, waren meine Fotos nicht unbedingt weniger gut, als ich die Fotografie professionell betrieb. Es gibt für mich keinen Unterschied.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Derzeit habe ich mich auf die Kindergartenfotografie spezialisiert. Hier muss man sich absolut in Augenhöhe mit diesen kleinen Entdeckern bewegen, dass sie auch Lust haben, fotografiert zu werden. Als Fotograf ist man dann oftmals auch albern und macht ganz viel Quatsch mit den Kindern.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Eigentlich hat ein Profifotograf alles im Blick, aber es gibt auch unter Profifotografen viele Fotografen, die nicht Profi durch und durch sind!

Wie bildest Du Dich weiter?

Durch Austausch mit Kollegen! Ich schaue auch oft bei anderen Fotografen, wie diese arbeiten und hole mir dadurch Inspirationen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Es kommt immer auf die Art der Fotos an. Im Bereich der Kindergartenfotografie möchte ich z. B. Kinder in ihrer natürlichen und unbeschwerten Art festhalten.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich habe eine Canon Ausrüstung und arbeite im Bereich der Studiofotografie mit Hensel Blitzköpfen.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Beherrscht ein Fotograf die Technik nicht, wird er irgendwann an seine Grenzen kommen. Ohne Technik geht es also nicht, auch wenn Technik alleine nicht ausreichend ist.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Sie ist für mich sehr wichtig. Ähnlich wie es Gewürze beim Kochen sind, die das Essen letztlich verfeinern.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Eine gute Kamera ist prima, oftmals ist ein gutes Objektiv jedoch viel wichtiger. Angehende Fotografen sollten Zeit investieren, und sich mit ihrer Kamera vertraut machen. Das heißt fotografieren, fotografieren, fotografieren und dabei lernen!

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