www.nicolaus-dinter.com

Lord Nicolaus Dinter. designed art. Gibt es mehr zu sagen, weiß ich gerade nicht. Ich bin Ich, da verbiege ich mich nicht.

Ja, es war mein Freund, der eine Pose für mich machte, in 6x6, mit einer Agfa - Click.

Schon früh, mit 5 Jahren. Dann später durch das Studium zum Grafiker-Designer. Gearbeitet, für große Häuser und heute frei schaffend.

Wenn ich Menschen inspiriere oder sie berühre. Ich lebe vom Miteinander, mit den Menschen, die ich fotografiere und den Menschen, die meine Bilder anschauen. Es ist immer eine Gemeinschaftsproduktion.

Eigentlich immer, nicht erst, wenn es unabänderlich ist. Fotografieren, wenn es gut werden soll, bedarf immer einer Vorlaufzeit, der Kunde sollte schauen, was er will und mit dem Fotografen besprechen.

Handwerk, Menschen und eben das Auge. Handwerk ist immer das beste, es brauch keine teure Kamera, es braucht den Handwerker, der die Kamera zum singen bringt und alles aus ihr raus holt um ein Foto zu designen.

Das Handwerkszeug, klar Profis vor der Kamera und das professionelle Team drum herum sind auch ein Traum. Aber es ist das Handwerk, was fasziniert und das kann keine KI

Ich bin speziell, aber nicht spezifiziert.

Da gibt es nichts. Das Handwerk ist so vielschichtig, das es von der Pieke auf gelernt werden muß. Aber es gibt eben auch Menschen, die ein besonderes gespür für Ästhetik haben.

Täglich, Seminare oder Schulungen sind ein Aspekt, aber das tägliche Leben gibt einem mehr. Siehe und es wird.

Darauf habe ich keine Antwort, ich habe nicht nur ein Thema, sondern die Vielzahl von Menschen vor und hinter der Kamera bestimmen genauso mit, wie ein Foto wird.

Kommt auf die Aufgabe an und welchen Charakter ich formen möchte. ....................................................................

Es ist da A und O, ohne Handwerk ist es formlos. Es sind die vielen kleinen Emotionen, Handgriffe, die einem Foto Esprit verleihen. Es sind viele kleine Dinge, die es bilden und zu einer Komposition werden lassen.

Türklinken putzen, gefragt, gefragt und nochmal gefragt. ....

Digital ist sie wichtig, analog spielt sie kaum eine Rolle. Das liegt am Material. Der Sensor ist empfindlicher, als ein Film. Da gibt es dann den Feinschliff. Ohne die Realität zu verfremden. Es gibt da zwei Genres, einmal die Realität und einmal die Fantasie. Ich mag mehr die Realität, das verfremden hat zwar seinen Reiz, aber es ist eben Fantasie und erzählt selten eine Geschichte.

Lerne das Handwerk..... lesen, lesen und dann üben.

In sich und ihre Ausbildung, eben lesen, lesen und dann üben. Sich an gucken, wie große Meister es gemacht haben und dann auch mal Dinge nachstellen. Aber das wichtigste ist das Selbst, nur Dein eigener Charakter formt ein gutes Bild.