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Hallo,

mein Name ist Alexander Graf.

Ich arbeite mit voller Leidenschaft als Portrait- und Hochzeitsfotograf. Ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und Vater einer Tochter.

Hauptsächlich bin ich in den Regionen Bamberg, Haßfurt sowie Schweinfurt tätig. Seit 2016 übe ich die Tätigkeit als Fotograf im Nebenerwerb aus. Besonders gerne fotografiere ich Menschen, aber auch jegliche andere Art von Fotografie findet mein Interesse. In einer angenehmen Atmosphäre fange ich zauberhafte Momente ein und halte somit für Sie Erinnerungen fest.

Ich möchte behaupten, dass mich hier meine Mutter angesteckt hat, die sich vor ca 25 Jahren eine Spiegelreflexkamera gekauft hatte.
Seitdem finde ich faszinierend Momente, Landschaften und Gesichter , vielleicht für immer zu erhalten und der Vergänglichkeit etwas entgegensetzen zu können.

Kann man als Fotograf jemals mit seinen Bildern zufrieden sein?
Man muss sich immer weiter entwickeln. Dafür ist die Fotografie einfach zu vielseitig. Beim längeren betrachten eines Bilder und in der Bildbesprechung mit Kollegen, findet man meist eine Kleinigkeit, die man hätte besser machen können.
Wichtig ist die Bestätigung der Kunden, dass ihnen die Bilder gefallen.
Das "Problem" ist doch, dass jeder eine andere Wahrnehmung hat, was Schönheit betrifft. Das macht es aber auch immer wieder aufs neue spannend.

Das kommt immer darauf an, für was man gebucht wird.
Für eine Hochzeit ist muss man trotzt der Vielzahl an Fotografen sich ca 1 Jahr vor der geplanten Hochzeit mit dem Thema außeinandersetzen, damit man auch den richtigen Fotografen findet, der zu einen passt.
Bei Portraits, ausgenommen Passbilder, sind 7-14 Tage im vorraus ein guter Anhaltspunkt um einen passenden Termin zu finden.

Ein gutes foto muss Emotionen hervorrufen. Hier spielt es keine Rolle, ob es Freude, Glück oder Trauer ist.
Am schönsten ist es natürlich, wenn man durch seine Arbeit, schöne Erinnerungen immer wieder erleben kann.

Bilder, die anderen gefallen.
Ursprünglich komme ich aus der Landschaftsfotografie. Irgendwann wurde ich gefragt, ob ich nicht die Hochzeit einer Bekannten fotografieren möchte.
So hat sich das dann immer weiter entwickelt.