Jacky Reiß

Ich bin Jacky, 31 aus Heidelberg mit über 15 Jahren Erfahrung in der Hochzeits und Eventfotografie :)

Mein erstes Foto war ein hängender Topf mit Blumen bei uns im Garten. Es wurde mit der analogen Ricoh von meinem Papa fotografiert, da war ich 13 :)

Durch meinen Papa. Ich habe seine alte analoge Kamera gefunden und ab da ging es nie wieder ohne Kamera :)

Wenn ich dieses eine kribbeln und die Euphorie beim Fotografieren spüre. Wenn ich weiß oh ja das war’s, dann bin ich zufrieden.

Für Hochzeiten würde ich sagen maximal ein Jahr vorher und mindestens 3 Monate vorher. Das kommt ganz auf die Zeit an.

Ein gutes Foto ist mehr als einfach nur schön. Bei einem guten Foto will man länger verweilen, will mit jeder Sekunde mehr neue Details entdecken und es sollte eine Emotion auslösen (egal ob gute oder schlechte)

Mir gefällt es, dass der Job eigentlich überwiegend mit Positiven Gefühlen zu tun hat. Man macht Menschen glücklich und ist für einen kurzen Moment Teil deren Lebens

Das besondere an Hochzeiten ist, dass sie nie enden. Egal welches Jahrzehnt, die Menschen heiraten. Der Stil entwickelt sich alle paar Jahre und das macht die Fotografie sehr spannend

Abfallende Linien, falsche Körperhaltung und ungewöhnliche Perspektiven. Es sind meistens nur Kleinigkeiten, die ein Bild komplett verändern und das sieht nur ein geschultes Auge.

Erfahrungen und Austausch. Fotografie hat viel mit machen zu tun. Man muss sich neue Dinge einfach trauen und ins kalte Wasser springen, sonst entwickelt man sich nicht. Auch der Austausch mit anderen Fotografinnen ist super wichtig und hilfreich

Einfach den Tag. Erinnerungen bleiben durch Bilder und nicht nur das. Wenn man ein Bild sieht, hört man wieder die Musik, riecht die Düfte und spürt die Emotionen, die an diesen einem Tag stattgefunden haben

Ich liebe Fujifilm. Die waren vor knapp über 10 Jahren die ersten, die vom Spiegel auf System umgestiegen sind. Das System ist kompakt leicht und angelehnt an die analoge Fotografie.

Technik wird immer wichtiger. Das wichtigste ist das eigene kreative Auge, aber wenn du deine Technik im richtigen Moment nicht beherrschst, dann stagniert man und entwickelt sich nicht weiter

Ganz klassisch Freunde und Familie fotografiert. Irgendwann kamen dadurch die ersten Anfragen. Meine erste Hochzeit kam über eine Arbeitskollegin meiner Mutter.

Einen hohen. Ich bin zwar absolut kein Fan von Photoshop und Haut oder Körperretusche, aber Farben und Licht formen das Bild.

Ausprobieren, ausprobieren, am Ball bleiben und sich mit anderen Connecten. Nur durch ausprobieren weiß man was man kann und was man üben muss

Investiert in ein lichtstarkes Objektiv um Unsicherheiten bei dunklen Räumen zu verlieren und investiert in Kontakte! Austausch ist wichtig und keine Werbung ist so gut wie Mundpropaganda