Mia Graphya
Sandy Hölzel
Leipziger Straße 77
07743
Jena
015222511652
miagraphya.com
180 EUR / Stunde (mind. 1 Stunden)
Mia Graphya
Kreativer Lockenkopf
Du erkennst mich an meinen Locken, meist mit Kamera in den Händen und einem Lächeln im Gesicht. Vom Wesen bin ich eine eher ruhige Person, gefühlvoll und strukturiert, mit vielen kreativen Ideen im Kopf.
Ich liebe die Natur und draußen zu sein, am besten barfuß. Egal ob Sonnenschein oder Regen, bei Wind und Schneefall, Herbst oder Frühling. Es gibt so viele Details, welche gesehen und erkundet werden wollen. Und jeder Tag kann besonders sein, denn es ist das, was wir daraus machen. Und so hilft mir die Fotografie durch mein Leben, auch an den vermeintlich unschönen Tagen. Einfach loslaufen, die Augen offen halten und dem Bauchgefühl folgen. Genau so entstehen auch meine Fotografien und Serien, egal ob das dann auf einer Reise, eine freie Arbeit oder ein Kundenauftrag ist.
Alles begann als Hobby. 2015 habe ich die Ausbildung zur Fotografin erfolgreich abgeschlossen und zwei Jahre später "Mia Graphya" gegründet und mich als Kleinunternehmerin selbstständig gemacht. Hauptberuflich betreue ich aktuell Senioren in Ihrem Alltag und wohne mit Partner und Katze in dem schönen Jena, Lichtstadt und grünes Herz von Thüringen.
Außerdem lese ich gern mal ein Buch, achte auf meine Ernährung und gehe regelmäßig zum Sport, fahre mit dem Fahrrad gern Berge hoch und wieder runter, bin Pflanzen vernarrt, gieße Kerzen selbst und koche Marmelade ein.
Ich mag den Duft von Sommerwiesen und lausche nach Vogelgezwitscher, genieße Sonnenuntergänge und halte nach Sternschnuppen Ausschau, schmecke einen sauren Kornapfel oder die süßen Kirschen vom Baum, fühle die warme Sonne auf meiner Haut oder den leisen Wind im Gesicht. Egal ob Berge oder Meer, eine Stadt oder eine Landschaft. Hauptsache ich bin unterwegs und kann neue Orte entdecken und fremde Kulturen kennenlernen.
Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Ich bin Sandy, 28 Jahr jung und wohne in Jena. Bin fotografisch ganz deutschlandweit und auch international unterwegs. Liebe es zu reisen, gehe regelmäßig zum Sport und achte auf meine Ernährung, sowie beschäftige ich mich mit Yin Yoga und innere Mitte finden, den Sinn es Lebens und sowas. Aber komplett abgedreht spirituell bin ich auch wider nicht.
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?
Irgendwo bei meiner Oma im Garten. Es war wohl eine Blume, so wie jeder Fotograf angefangen hat zu fotografieren.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Vom Hobby zum Beruf und dann zu absoluten Berufung. Ich liebe die Fotografie, die Möglichkeiten und das Gefühl Menschen mit meinen Arbeiten zu begeistern.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?
Immer, keinen Moment zögern. Selbst wenn kein potenzieller Auftrage zu stände kommt, geht es doch um Austausch.
Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?
Wenn ein Betrachter oder die abgebildetes Person es länger anschaut als 3 Sekunden und weiter wischt.
Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?
Das sich diese von der Hobbyfotografie abhebt. Schließlich habe ich meine Ausbildung zur Fotografin mit abgeschlossenen Gesellenbrief nicht umsonst machen wollen.
Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?
In der Schwarz-Weiß-Fotografie zählt nur der Ausdruck, das Motiv. Nichts lenkt ab. Und Licht/ Schatten, sowie Ort runden das Motiv ein.
Welche Details sieht nur ein Profifotograf?
Egal ob Profi oder nicht, entweder du siehst die Details oder eben nicht. Das denke ich macht einen "guten" Fotografen dann auch aus. Zur rechten Zeit an richten Fleck zu sein und im perfekten Moment den Auslöser zu betätigen.
Wie bildest Du Dich weiter?
Generell Austausch mit Kollegen, mal ein Workshop oder einfach von allen möglichen Inspirieren lassen.
Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?
Für mich nebensächlich. Ich weiß meine Technik zu kennen und zu schätzen, dass reicht. Den Rest man das Zwischenmenschliche und mein Fotografenauge aus.
Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?
Fotografiert und dann wurde es weiter erzählt und so weiter. Mundpropaganda ist immer noch die beste und effektivste Methode.
Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?
Gering. Ich bearbeite nicht viel nach, denn ich fotografiere möglichst so, wie das fertige Foto aussehen soll. Ich mag keine Retuschen und kompletten Änderungen des Fotos, dass würde meiner Philosophie Wiedersprechen.
