Moritz Jakob Herzog

Hi, ich bin Moritz. Ein Fotograf der aus dem Automobilbereich kommt. Jedoch habe ich mein Wissen deutlich erweitert.

An das aller erste Foto kann ich mich nicht erinnern, aber all das startete 2017. dort habe ich im September ein Foto aufgenommen mit einem Smartphone von einem gelben Blatt an einem sonst grünen Baum.

Mich begleiten Kameras schon mein ganzes Leben. Dann konnte ich mit einem Smartphone ein Foto, dieses Foto hat so vielen Menschen gefallen, dass alles irgendwie in den letzten Jahren ausgeufert ist.

Das hängt ganz vom Fall ab. Wenn Fotos in Designs integriert werden sollen, dann sollte man so früh wie möglich einen Fotografen zumindest ansprechen. Ist das nicht der Fall, dann reicht es wenn der grobe Plan steht, bei einem Event kann das zum Beispiel sein, dass die Programmpunkte schon feststehen und man ein Budget festgelegt hat.

Am beste gefällt mir, dass ich immer wieder eine neue Geschichte erzählen darf mit meinen Bildern und dass ich immer wieder neue Herausforderungen habe, die ich zu meistern habe.

Meine Genres sind Event-, Produkt-, Werbe-, Familien- und Porträtfotografie.

Bei der Event-, Familien-, und Portraitfotografie muss man immer wieder neue Menschen kennenlernen und deren interessanten Geschichten und Charaktereigenschaften zeigen.

Die Produkt- und Werbefotografie erlaubt es einem immer etwas auszuprobieren, so dass die Potenziellen Kunden das Produkt Konkurrenzprodukten vorziehen und eine stärkere Bindung an das Produkt entsteht.

Bei einem Profifotograf geht es am meisten darum was nicht im Bild ist. Oft habe ich gesehen, dass ein Foto gemacht werden soll, aber dann nicht auf Gegenstände geachtet werden, die stören würden.

Ein Schritt um mich weiterzubilden ist das ständige Verlassen von meiner Komfortzohne. Denn man lernt als Mensch nur, wenn man sich selbst erlaubt Fehler zu machen.

Das von mir am häufigsten genutzte Objektiv ist das 24-70 f2.8. Da ich häufig nah an meinem Motiven bin, reicht es mir oft mit diesem Objektiv zu Fotografieren.

Nimmt man an, dass man immer die neueste oder teuerste Technik benötigt um das beste Foto zu erhalten, wird man wahrscheinlich enttäuscht. Man benötigt nur eine Kamera und ein Objektiv um, der Rest ist tatsächlich Übung.

Ich war ausnahmsweise mal zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und habe der richtigen Person meine Bilder gezeigt.

Am liebsten ist mir, wenn ich nur die Farben anpassen muss. Manchmal kommt es aber vor, dass Kleinigkeiten korrigiert werden müssen. Alles in allem versuche ich die Digitale Nachbearbeitung so gut wie möglich zu vermeiden.

Kaufe nicht teure Bücher, alle Informationen sind frei im Internet verfügbar. Bilde dich in den Grundlagen und gehe dann in die Welt und versuche dich. Ganz wichtig ist auch noch erlaube es dir Fehler zu machen.

Als erstes sollte man in Ordentliche und Qualitativ hochwertige Objektive investieren. Schmerzlich musste ich erfahren, dass gute Objektive mir mehr erlauben und Lichttechnisch schwierige Situationen erst möglich machen.