Charlotte Jessen
Hej,
ich bin Mutter dreier quirliger Kinder zwischen 4 und 13 und als Kommunikationsdesignerin seit ein paar Jahren als selbständige Fotografin unterwegs. Am liebsten fotografiere ich Familien in ihrem turbulenten Familienalltag - also bei euch zu Hause mit natürlichem Licht, in selbst gewählten oder spontan entstandenen Situationen. Wir können uns aber auch eine schöne Location (Park, Zoo, Spielplatz, Wald...) aussuchen und dort fotografieren. Selbst im Winter können dort tolle Bilder entstehen :-)
Ich freue mich auf euch!!!
Ich bin Anne Charlotte, Fotografin bzw. Fotodesignerin (FH Dortmund), Mutter 3er aufgeweckter Kids und lebe und arbeite in Köln.
Nein, nicht an das erste, aber an ein sehr besonderes Foto. Es war eine Auftragsarbeit für ein Senoirenheim, wir wollten mit einigen Bewohnern einen Jahreskalender zum Thema "Märchen" erstellen. Eine alte Dame sollte die Rolle der Schneekönigin übernehmen und verwandelte sich dann tatsächlich nach einiger Zeit von einer zusammengesunkenen, unscheinbaren Frau in eine stolze Königin. Das war ein unvergessliches Erlebnis.
Über die Leidenschaft zur Fotografie, erste Volkshochschulkurse als Jugendliche und dann über das Studium "Kommunikationsdesign" mit dem Schwerpunkt Fotografie an der FH in Dortmund
Wenn die Bilder sowohl ästhetisch als auch emotional ansprechend sind, wenn sie eine Geschichte erzählen.
Alle klassischen Elemente müssen zusammenwirken: Licht, Bildaufbau, Farben, Blende, Zeit etc. so dass der Inhalt (Emotionen, Blicke, Persönlichkeit etc.) bestmöglich transportiert wird.
Die abwechslungsreiche Arbeit, sowohl hinter der Kamera als auch bei der Nachbearbeitung am Computer.
Mein Schwerpunkt ist die reportageartige Familienfotografie. Da ich selbst Kinder habe, ist mir bewusst wie schön, aber auch anstrengend das Leben als Familie ist. Ich möchte mit meinen Bildern auch eine Art Wertschätzung/Sichtbarmachung der Familie in allen Facetten übermitteln. Aber auch sämtlich andere Themen können mich begeistern, weil man spannende Einblicke bekommen und diese visualisieren kann.
Das Funkeln in den Augen, kleinste Details, Kommunikation zwischen den Personen die fotografiert werden, den Ablauf als Geschichte
Ich schaue mir viele Fotoblogs an und tausche mich mit Kolleg*innen aus, alle paar Jahre mache ich ein Coaching
Mit meiner Bildsprache versuche ich einen positiven, liebevollen, natürlichen, respektvollen, ungestellten, Blick auf die Situation/ die Menschen wiederzugeben. Ich möchte persönliche Erinnerungen schaffen, keine perfekt gestylten Instabilder.
Die ersten Fotoaufträge entstanden während des Studiums, weil Fotoaufräge an die Studenten übermittelt wurden.
Einen sehr hohen - gerade schlechte Lichtsituationen können so oft noch ausgeglichen werden. Von Aufwändigen Retuschen halte ich aber nichts.
In eine gute Kamera, besonders in ein lichtstarkes Objektiv, sowie ein gutes Bildbearbeitungsprogramm.