Inga Krush

Ich bin Inga. Eine professionelle Journalistin. Mein ganzes Leben ist mit Reportagejournalismus verbunden. Das Einfangen und Festhalten von Momenten des Lebens bereitet mir immer Freude und Interesse.

Meine ersten Fotos habe ich auf Film gemacht, als ich an der Universität einen Kurs in Fotojournalismus belegte. Damals hatte man maximal 36 Bilder zur Verfügung. Dann war es ein faszinierender Prozess des Entwickelns, Fixierens, Trocknens und Überprüfens der Bilder.

Meinem Fotodozenten an der Universität fielen meine Arbeiten aufgrund ihrer Komposition und ihres Sinns für Rahmung auf, und er schlug mir vor, in einer Dunkelkammer zu arbeiten, um den Entstehungsprozess eines Fotos besser zu verstehen. Dort habe ich meine ersten Erfahrungen gemacht.

Ein zufriedener Kunde ist ein sicheres Zeichen für Erfolg. Aber wenn ich in verschiedenen Genres experimentiere, sehe ich, dass es noch mehr zu tun gibt.

Komposition, Licht und Emotionen im Bildausschnitt. Ein Foto ist ein einzigartiger Moment des Lebens.

Nehmen wir zum Beispiel die Reportage. In diesem Genre bekommt man keine zweite Chance, den Moment festzuhalten.

Ich nehme ständig an Wettbewerben teil, um herauszufinden, wie ich mich weiterentwickeln kann. Ich experimentiere mit Nachbearbeitungen.

Die einzigartige Emotion des Augenblicks. Erzählen Sie eine Geschichte, wenn es sich um eine Reportage handelt.

Im Moment benutze ich eine Sony-Kamera mit einem beschnittenen Objektiv, weil ich oft auch Videos drehe. Und mein Budget erlaubte es mir, die beste Option für eine Cropped-Kamera zu finden. Ich möchte eine Vollformatkamera.

Experimentieren Sie und lernen Sie die Grundlagen. Nicht immer bedeutet der Satz - ich bin ein Künstler - ich sehe es so - dass das Foto gut ist.

Nehmen Sie sich erstens die Zeit, einen guten Meisterkurs zu besuchen, bei dem Sie in den Prozess eintauchen und sehen können, wie die Dinge in der Praxis funktionieren.