Benno Cray - Werbefotograf aus Deutsch Evern

Benno Cray - Werbefotograf

Meine Kunden dürfen erwarten, dass ich voll bei der Sache für sie bin. Ich bin begeisterungsfähig und habe technisches Verständnis. Somit fällt es mir leicht mich in den Kunden hineinzuversetzen und für ihn die Bilderwelten zu generieren die er braucht. U mehr ...

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Benno Cray - Werbefotograf aus Deutsch Evern Benno Cray - Werbefotograf
Als kleiner Junge spielt Benno liebend gern mit Puppen. Stoooopp. Vollbremsung im Text. Benno ist zwar als Mensch alles andere als Klischee. Aber sein Herz schlägt ganz klar nicht für Puppen. Sondern, typisch Jungs, für: Autos!
Und die fotografiert er als Kind die Straßen seiner Brandenburger Heimat rauf und runter. Die Bilder entwickelt er im Hobbylabor seines Vaters. Mit zunehmendem Alter werden seine Motive besser und sein Wunsch größer, nach Hamburg zu gehen, um sich dort professionell zum Fotografen ausbilden zu lassen.
Nach seinem Abschluss assistiert Benno bei zahlreichen Shootings national und international bekannter und weniger bekannter Werbefotografen. Dabei lernt er nicht nur viel, sondern auch die Frau fürs Leben kennen. Er gründet eine Familie, heiratet und tauscht Ehering sowie seinen Nachnamen Teubner gegen Cray.
Über die Jahre nutzt Benno jede Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln und seine Kenntnisse im Bereich Automotive- und Peoplefotografie zu vertiefen. Parallel entdeckt er eine weitere Leidenschaft: Architektur und Interior Design. Und hält das auch in seinen Bilden fest.

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Meine Name ist Benno Cray.
Ich habe eine ganz klassische Ausbildung zum Fotografen gemacht, bin danach aber über einige Jahre noch als Assistent unterwegs gewesen. Da habe ich für diverse Fotografen aus In- und Ausland gearbeitet und noch ein mal viel gelernt.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein Vater hatte eine eigene Hobby Dunkelkammer im Keller, so kam ich schon früh mit dem Thema Fotografie in Berührung. Als Junge findet man ja auch Autos gut und so kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, dass bei uns im Ort ein Auto parkte, dass ich so noch nicht gesehen hatte. Und ich habe es von vorn bis hinten fotografiert. Es wae ein Enten Kastenwagen von Citroen.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Zugegebener massen erst recht spät. Oft ist es so, dass ich nach einiger Zeit auf etwas ältere Bilder von mir schaue und denke, Hey, super Foto. Bei der Arbeit gebe ich aber immer alles um zügig zu einem Ergebnis zu kommen, das für den unden gut ist und mit dem ich auch leben kann.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Es ist nie zu früh, dafür kann es aber auch irgendwann zu spät sein.
Um so eher man einen Fotografen für ein Projekt ins Boot holt desto besser das Ergebnis am Ende. Nur in konstriktiver Zusammenarbeit kann man die besten Rahmenbedingungen für perfekte Fotos schaffen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Wenn es für den Kunden funktioniert. Dass man sofort erkennt worum es geht und, dass es idealerweise im Kopf bleibt.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Abwechslung und, dass man immer wieder hinter die Kulissen verschiedener Unternehme scahuen kann.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Zum Einen dass man in der Corporate Fotografie immer wieder spannende Branchen und Unternehmen kennenlernt. Zum Anderen ist es bei der Interior Fotografie toll ein Bild von Anfang an aufzubauen und Stück für Stück ein perfektes Bild gestalten kann.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Das ist immer wieder anders. Ich habe eine Zet lang meine Mittelformatkamera geliebt wegen der Schärfe und der Auflösunf. Zur Zeit bin ich aber gerne mit einer Systemkamera unterwegs, da sie so schnell uns flexibel ist. Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Es ist immer eine Abwägung was an Set einfacher und schneller zu machen ist oder halt per Bildbarbeitung. So macht es keinen Sinn ewig an Klamotten zu fummeln wenn es in Photoshop mit wenigen Klicks korrigiert ist.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Die eigene Arbeit genau analysieren und bei jedem Bild, was einem gefällt, genau nachzudenken, wie es wohl gemacht worden ist.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Wichtig ist, dass man Zeit investiert. Nur wenn ich stetig am Fotogarfieren bin, kann ich aus dem Ergebnissen lernen und weiss dann wie man es macht, oder eben nicht macht.