Alexander Bock Photography

Mein Name ist Alexander Bock und ich bin Fotograf aus dem Kreis Kassel. Ich habe mich in den letzten Jahren im Bereich Portrait spezialisiert, biete jedoch auch weitere foto- / videografische Dienstleistungen an.

Mit meiner ersten DSLR habe ich zu Anfang viel Landschaft und Tiere fotografiert. Was dabei tatsächlich das erste Motiv war kann ich gar nicht mehr sagen. Bestimmt das damalige Wohnzimmer für ein paar Testaufnahmen.

Meine Eltern haben mir schon von klein auf Kameras in die Hand gedrückt und irgendwie ist die Fotografie zu Oberstufenzeiten dann zu meinem Hobby und während des Studiums zum Beruf geworden.

Wenn ich auf meine Aufnahmen schaue und diese die selben Emotionen vermittelt unter der die Aufnahme entstanden ist.

Sobald man das Bedürfnis für professionelle Aufnahmen und einen groben Gedanken von dem hat, was abgelichtet werden soll.

In der Portraitfotografie hat man die Möglichkeit einen Menschen in seinem jetztigen Alter und Erscheinungsbild für immer festzuhalten. Es ermöglicht / vereinfacht es, uns selbst oder unsere Familie und Freunde in Erinnerung zu behalten wie sie sind oder einmal waren

Hier könnte ich jetzt mir richtig lustigen technischen Aspekten anfangen, aber ich denke ich lasse das mal. Ich denke nicht, dass einem Fotografen, der dies nur Hobbymäßig betreibt bestimmte Details prinzipiell entgehen. Aus meiner eigenen Erfahrung können auch Hobbyfotografen fantastische Bilder erstellen, die denen eines Profis in nichts nachstehen. Einem Profi fällt es aufgrund seiner längeren Erfahrung meist leichter die entsprechenden Details effizient (zeittechnisch gesehen) ins Bild zu holen.

Mein Ziel bei einer Aufnahme, sowie der folgenden Verarbeitung besteht stets darin die Stimmung bei einem Erlebnis bestmöglich wieder zu spiegeln.

Meine Nikon D850 in Kombination mit dem Sigma 105mm 1.4 Art. Das macht einfach Spaß und ob man es glaubt oder nicht, bekommt man wenn man weiß wie eine Menge gute Aufnahmen hin. Immerhin ist ein Großteil meines Portfolios mit dieser Kombi aufgenommen.

Essenziell, da wir ohne unsere Kamera immer noch mit dem Pinsel vor der Leinwand stehen würden. Das ich selbst Physik studiere unterstreicht vielleicht auch nochmal, wie wichtig mir gerade auch das Verständnis von Optik und der Funktion von Bildsensoren sind.

Ich war zu Abizeiten unser Schulfotograf und habe mich an alle Freunde gewendet, die was mit Fotos anfangen konnten.

Diese empfinde ich heutzutage als ebenso grundlegend wie das Erstellen einer Aufnahme selbst. Durch das Aufnahmen in RWA-Formaten bleibt mir die volle Gewalt darüber, die Aufnahme so zu verarbeiten, dass Farb- und Helligkeitswiedergabe tatsächlich zum Motiv, sowie zur Bildstimmung passen.

Viel üben. Aber da kommt man ja nirgend herum. Ich denke der beste Tipp um schnell besser in der Fotografie im Allgemeinen zu werden besteht darin sich ein Objektiv in einem Brennweitenbereich zu suchen, mit dem man zuvor noch nicht so viel am Hut hatte und damit die nächsten paar Monate alle möglichen Genres zu fotografieren ohne die Linse zu wechseln. Wenn man allein dies mal für ein Ultraweitwinkel, nen 35mm und nen Tele durch hat, sollte man es eigentlich schonmal ganz gut drauf haben (die ganzen fotografischen Basics natürlich vorausgesetzt).

In ihre eigene Weiterbildung. Gerade angehende Fotografen haben den "Vorteil" dass sie nicht bereits seit Jahren bestehende Kunden haben, die im schlimmsten Fall immer die selben klassischen Motive und Looks wollen und unter technischen Aspekten nicht mehr Zeitgemäß sind. Uns jungen Fotografen fällt es vielleicht etwas einfacher zu Akzeptieren, dass die Technik sich rasant weiterentwickelt und man einfach am Ball bleiben muss um nicht abgehängt zu werden. Das scheint so manch ein "Profi" in den letzten zehn Jahren verpennt zu haben.