Holger Isbanner Fotodesign

Mein Name ist Holger Isbanner und ich bin seit über zehn Jahren als freiberuflicher Fotograf tätig

Ich denke wenn man eine Idee hat, die man gerne umsetzen möchte, dann kann man ja auf jeden fall schon mal gucken wer der richtige Fotograf für das Vorhaben ist. Wenn der erst mal gefunden ist macht es die weitere Planung wesentlich leichter.

Die Herausforderung, den Wunsch des Kunden in die Tat umzusetzen und am Ende das Ergebnis erzielt und wenn möglich seine Vorstellung noch übertroffen zu haben.
Neben der gestalterischen Herausforderung mag ich aber auch sehr den Umgang mit den Menschen mit denen ich es zu tun habe.

Mein Schwerpunkt liegt auf der Modefotografie und auf dem Recruiting von Models.
Die knisternde Erotik, die durch ein definiertes Posing untermalt von einem gezielten Licht im Bild erzeugt wird, ist der Schlüssel zu einem guten Ergebnis.

Die Wirkung von Motiv und Hintergrund unter dem gegebenen Lichteinfall und dessen Schattenbildung, die als Ganzes eine Harmonie ergeben sollen.

Ich besuche Seminare und Workshops.
Dazu gibt es eine Menge guter Bücher und Tutorials, so dass es immer neue Sachen zu entdecken gibt.

Das liegt ganz an der Aufgabe und an der Situation.
Wenn ich nur für mich fotografiere ist der krasse Gegensatz von Bildkomponenten ein ganz besonders reizvolles Thema. Ich mag es den Betrachter im Bild zu fesseln.

Im Shooting-Alltag arbeite ich mit einer digitalen Vollformatkamera, sie ist klasse, handlich und schnell,
für die Mode- und Produktfotografie bevorzuge ich eine digitale Mittelformatkamera, wegen der überragenden Detailwiedergabe
und für künstlerische Episoden liebe ich meine analoge Mittelformatkamera mit SW-Rollfilm

Es gibt ja Menschen, die behaupten das die Technik nicht wichtig sei.
Dem stimme ich nicht zu.
Ich kann sehr gut an Hand meiner Bilder über die Jahre die besser werdende Qualität erkennen. Das liegt sicher an der persönlichen Verbesserung, aber auch ganz entscheidend an der immer besseren Technik in die ich stetig investiere.

ich habe eine Website erstellt damit ich eine gute Präsentation habe über die mich meine Kunden auch erreichen können.
Darüber hinaus bin ich in den Sozialen-Netzwerken unterwegs um eine große Bandbreite von Menschen zu erreichen.
Es ist eine fortlaufende Aufgabe mit potenziellen Interessenten in Kontakt zu treten und Eigenwerbung zu betreiben.

Die Bildbearbeitung ist für mich wie das Salz in der Suppe.
Die Fotografie ohne Nachbearbeitung, ganz besonders die digitale- Fotografie ist für mich gar nicht denkbar. Das würde bedeuten, das ich alle Entscheidungen, was mit dem Bild passieren soll dem Computer oder der Kamera überlasse. Das ist auch der Grund warum ich die Handy Fotografie nicht sonderlich mag.

Mir hat es sehr geholfen, mich mit Communitys zu treffen und Workshops zu besuchen.
Darüber hinaus gibt es im Internet unzählige Anleitungen und Kurse über Fotografie. Je nach eigenem Wissensstand sucht man sich dann heraus, was den für selbige Person nächsten Schritt erklärt.
Workshops in Profistudios sind auch sehr zu empfehlen.

Die Fotografie als Solche ist ja eine recht kostspielige Angelegenheit.
Von daher ist es unmöglich alles auf einmal perfekt bereit zu stellen.
Man braucht zuerst eine Kamera mit Objektiv, das ist klar.
Und da beginnt schon die Entscheidungssuche:
Man muss sich klar werden, was will ich denn überhaupt fotografieren?
Danach sollte man dann tatsächlich ein Fachgeschäft aufsuchen und sich beraten lassen.
Dann braucht man einen flotten Rechner mit einer sehr guten Grafikkarte, einen sehr guten Monitor und die passende Software.
Wenn das Thema der Bild -organisation und - bearbeitung nicht reibungslos funktioniert macht es einfach keinen Spaß.
Zum Monitor: meine Empfehlung, hier nicht zu sparen, schließlich betrachten wir uns alle unsere Bilder dort und es ist das wichtigste Wiedergabegerät all unserer Arbeiten.