Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Was als Hobby begann, wurde zur Leidenschaft und dann zu meiner Lebenseinstellung. Ich liebe es, die Atmosphäre und Emotionen im Jetzt mit meiner Kamera festzuhalten. Meine Bilder sollen Geschichte erzählen, ohne auch nur ein Wort dafür zu benötigen.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Die Faszination für Fotografie erbte ich von meinem Vater. Bereits als Kind und Jugendliche fotografierte ich gerne. Beruflich schlug ich zunächst einen anderen Weg ein, die Fotografie begleitete mich jedoch nebenberuflich. Vor allem die Makro- und Eventfotografie spielten stets eine große Rolle.
Den Lehrerberuf gab ich zwischenzeitlich auf, um ausschließlich als Fotografin sowie freie Journalistin und Autorin arbeiten zu können. So konnte ich meine Leidenschaft zum Beruf machen.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Fast nie, da ich einen hohen Anspruch an mich selbst habe. Mir ist es jedoch wichtig, dass meine Auftraggeber zufrieden sind. Dann bin ich es auch.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

So zeitig wie möglich, je nach Ereignis. Bei Feierlichkeiten sollte man rechtzeitig anfragen, erst recht, wenn diese in der warmen Jahreszeit stattfinden. Da ist der Terminkalender oft weit im Voraus voll. Anfragen lohnt sich trotzdem jederzeit. Manchmal bleiben Lücken oder es tun sich noch welche auf, weil sich etwas ändert.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Es sollte emotional berühren. Auf welche Weise auch immer. Es darf Raum für die eigene Fantasie lassen.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Man trifft auf viele unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Situationen an unterschiedlichen, manchmal außergewöhnlichen Orten. Es gilt, sich immer wieder neu auf die Gegebenheit einlassen und die Stimmung und Emotionen festzuhalten, was unglaublich spannend ist.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich lese regelmäßig Fachzeitschriften, besuche Foto-Messen, tausche mich mit anderen Fotografen aus, besuche Vorträge oder Workshops.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Mir ist das Bild an sich wichtig. Die Grundlage muss stimmen. Auch Effekte (Wischen, Zoom, Blendeneffekte, Lichtsterne usw.) möchte ich durch Kameraeinstellungen erzeugen, nicht durch Photoshop. Dennoch ist die digitale Nachbearbeitung wichtiger Bestandteil, um noch mehr aus den Bildern zu machen, ggf. zu retuschieren o.Ä. Nicht umsonst fotografiert man im RAW-Modus. ;-)

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Weniger ist mehr. Nicht das tollste Equipment ist Garant für gute Bilder, sondern das aktive Auseinandersetzen mit Fotografie, der eigenen Kamera inkl. Objektiv,... Ausprobieren!

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