Daher drückte Francis Hills mein Motto perfekt in folgenden Worten aus:
"Was ich erreichen möchte ist Natürlichkeit -- man sieht sie in den Augen. Wir schauen in die Augen der Person, wenn wir ein Foto zum ersten Mal sehen; wenn die Augen tot sind, ist es ein totes Bild.
Man sucht nach dem Leuchten in den Augen, bei dem man sich fragt, 'Woran denkt diese Person?' Alles ist sehr subtil."
Francis Hills
Hey, ich bin Daniela und Fotografin aus Leidenschaft und immer mit viel Herz bei der Sache! Nach meinem Kommuniukationsdesign-Studium mit Schwerpunkt Fotodesign habe ich mich 2003 direkt selbstständig gemacht und durfte seitdem viele Brautpaare und Familien fotografisch begleiten. Jeder Mensch ist einzigartig und mein Ziel ist es, genau dies in meinen Fotos von Euch zu zeigen!
Mein erstes Foto in einem Studio habe ich damals während meines Praktikums bei einem Kollegen machen dürfen. Es war ein Gummibärchen am Ende eines Tunnels, den ich aus einer Zewa-Rolle mit Löchern drin, hergestellt hatte. Ich habe hier zum ersten Mal Lichtsetzung im Fotostudio ausprobiert und mit farbigen Folien ein Lichtspiel durch die Löcher des Tunnels hervorgerufen. Heute lache ich darüber, aber mit 19 war das ein spannendes erstes Projekt.
Meine Eltern wollten, dass ich Anwältin oder Steuerberaterin werde, aber mir war schnell klar, dass eine Arbeit im Büro nichts für mich ist. Ich komme aus einer kreativen Familie und wollte ebenfalls etwas kreatives machen, so habe ich mich mit der Fotografie beschäftigt. Anfangs wollte ich nur Werbefotos schießen, bloß KEINE Menschen! Nach meiner ersten Hochzeit, zu welcher man mich extrem überreden musste, habe ich allerdings Blut geleckt und bin bis heute bei der Hochzeitsfotografie geblieben.
Eigentlich nie ;-) Ich bin sehr perfektionistisch, was meine Bilder anbelangt. Meine Kunden danken es mir!
Sobald der Hochzeitstermin und die Location feststehen, wäre es gut, sich auch an die Suche nach einem passenden Fotograf:in zu machen.
Emotionen pur! Ich liebe es, meine Kunden an ihren großen Tagen fotografisch zu begleiten und die Emotionen in den Bildern sichtbar werden zu lassen.
Was im Hintergrund passiert; ob der Verschluss der Halskette nach vorne gerutscht ist; die vollen Hosentaschen der Herren; welcher Lichteinfall am besten ist uvm.
Die Technik sollte schon auf dem neusten Stand und vor allem immer einsatzbereit sein! Aufgeladene, und ausreichend viele Akkus; formatierte Speicherkarten; verschiedene Objektive für jede Eventualität und ein guter Blitz sind die halbe Miete.
Die digitale Nachbearbeitung ist ein großer Punkt nach dem Erstellen der Fotos. Sie ist meiner Meinung fast genauso wichtig und wird von mir mit der gleichen Sorgfalt und Liebe zum Detail durchgeführt, wie das Fotoshooting selbst.
