Ulrich Roth Fotografie

Mein Name ist Ulrich Roth, aber meine Freunde und Kollegen kennen mich als „Red“.

Mit einem Auge für das Besondere und einer Leidenschaft für Bildkompositionen, die seit meiner Kindheit besteht, habe ich mein Leben der Fotografie gewidmet. Meine Reise in der Fotografie begann in meiner Jugend mit der Entwicklung meiner eigenen Filme und der Organisation von Dia-Abenden und führte mich durch die Stationen Fotografie AG in der Schule, Arbeit an der Schülerzeitung und Fotografie bei der Bundeswehr.

Mit mehr als 19 Jahren Berufserfahrung als freiberuflicher Fotograf, einschließlich der Arbeit für große Agenturen wie Getty Images und Action Press, habe ich mir einen Namen für meine Zuverlässigkeit, Kreativität und Professionalität gemacht. Ich habe gelernt, schnell und professionell auf sich ändernde Situationen zu reagieren, ein unschätzbarer Vorteil in meinem Beruf.

Meine Fähigkeiten haben sich von der Peoplefotografie immer mehr in Richtung B2B und Businessfotografie entwickelt

Wurde mir in die Wiege gelegt. Schon als Jegendllicher wurde mir nachgesagt, dass ich mit meiner Kamera Menschen Schön aussehen lassen kann (damals gab es noch kein Photoshop). Die Selbständigkeit in der Fotografie war vorprogramiert und es führte kein Weg dran vorbei.

Ich sehe Fotografie als eine ständige Reise der Verbesserung und kreativen Entfaltung. Ich bin stolz auf die Arbeit, die ich abliefere, und jedes Projekt erfüllt mich mit Zufriedenheit. Doch wie bei jedem Künstler, gibt es immer Raum für Wachstum und neue Ideen. Daher bin ich stets bemüht, mich weiter zu verbessern und meinen Kunden das Beste von mir zu bieten. Ich freue mich, dass meine Kunden und ich auf dieser kreativen Reise gemeinsam wachsen können.

So früh wie mögllich. Als erfahrener Fotograf kann ich den einen oder anderen wertvollen Tip geben.

Ein gutes Foto kann mehrere Elemente (Komposition, Belichtung, Momente, Emotionen) beinhalten. Wichtig ist, dass es den Betrachter anspricht und eine Wirkung erzielt.

Das sind ganz viele. Mit meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, worauf ich achten muss. Das fängt bei einer schiefen Krawatte an und hört nicht bei einem unruhigen Hintergrund auf.

Zu meiner täglichen Arbeit gehört es, dass ich die branchenüblichen Kanäle besuche und mich auch über youtube zu Bereichen die mich interessieren weiterbilde. Ausserdem habe ich einen Freundeskreis mit hochprofessionellen Fotografen mit dem ich in fast täglichen Austausch stehe.

Ich erzähle mit meinen Bildern Geschichten und will Emotionen vermitteln. Dabei lege ich besonderen Wert auf Ästhetik und zeige meine Perspektive.

Die digitale Nachbearbeitung ist die moderne Dunklekammer. Das gehört genau so dazu und hat einen sehr hohen Stellenwert, wenn es darum geht, ganau die Bilder zu erhalten, die man will.

Nicht in der Sonne fotografieren! Ich sehe immer wieder Amateure, die sagen: "Komm mal hier in dei Sonne..." Das ist fatal und als Fotograf sollte man, zumindest bei der Personenfotografie, den Schatten bevorzugen.

Lernen, machen, bewerten. Um sein Auge zu schulen, kommt man nicht drumrum einfach zu machen. Wenn einem ein Thema interessiert, dann sollte man sich ein paar Techniken anschauen und versuchen diese umzusetzten. Ebenso wichtig ist, dass man die Ergebnisse objektiv bewertet oder bewerten lässt. Nicht beleidigt sein, wenn nicht jedem die Arbeiten gefallen. Seinen eigenen Stil zu finden ist schwer und dauert in der Regel recht lange. Man hat viel erreicht, wenn die Bilder, Fotos einen wiedererkennungswirkung haben.