Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo,
mein ist Name Michael Linzmeier und bin am 20. Mai geboren. Ich liebe Italien und eine perfekte Tasse Espresso. Meine Leidenschaft ist die Musik und besonders die Fotografie. Beide sind für mich untrennbar miteinander verbunden.
„EINE SINNLICHE PHOTOGRAPHY, DIE EINEN BERÜHRT, IST WIE EIN GUTER SONG“.
Als Work-Life-Balance drehe ich gerne meine Runden auf dem Rennrad um den Starnberger See und rocke meine Fender E-Gitarre.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Meine erste Kamera, eine Kodak Instamatic 124, bekam ich zu meinem 16. Lebensjahr von meinen Eltern geschenkt. Von da an war es um mich geschehen. War der Film zu Ende, fotografierte ich oft ohne diesen weiter.
So schulte ich wahrscheinlich unbewusst meine fotografische Wahrnehmung. Erst die eigene Sichtweise auf Personen und Objekte unterscheidet den durchschnittlichen Fotografen vom Geschichtenerzähler.
In der Einzigartigkeit der Fotografie, die Zeit anzuhalten, liegt die Faszination, die mich für immer gefesselt hat.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?
Der Kontakt zum Fotografen sollte unbedingt frühzeitig geschehen. Das persönliche Kennenlernen und das Besprechen von Wünschen, Vorstellungen, Details und Ideen sind essentiell für die perfekte Gestaltung der Fotos.
Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?
Das Auseinandersetzen mit Licht und Schatten im Einklang mit der Technik ist magisch und faszinierend zugleich.
Welche Details sieht nur ein Profifotograf?
Das Wissen über die Wirkungen von Linien, Licht, Schatten und Farben geben mir als Fotograf eine zusätzliche Sicherheit zum Gelingen eines perfekten Fotos. Im Besonderen bei Portraits ist daneben Geduld und Einfühlungsvermögen entscheidend, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Besonderer Fokus liegt hierbei in der bewussten Interaktion zwischen Model und Fotografen.
Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?
Vor ein paar Jahren arbeitete ich mit Canon und Hasselblad Kameras. Heute fotografiere ich am liebsten mit Nikon Kameras und Nikon Objektiven .
Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?
Die Technik beim Fotografieren ist neben der Kunst den richtigen Moment einzufangen, ein zusätzlicher Baustein, der zum Gelingen eines Fotos beiträgt.
Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?
Meine ersten Aufträge bekam ich über Freunde und Bekannte, später auch über Social Media Präsenz.
Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?
Mein Tipp für Hobbyfotografen wäre, ihren Blick zu schulen, Fotobücher zu lesen und in Ausstellungen zu gehen.
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