Sarah Genuit Fotografie aus Deudesfeld
Familien Hochzeit Reportage Tiere

Sarah Genuit Fotografie

Du suchst eine zuverlässige, professionelle und liebe Fotografin? Dann lass mich deine Lieblingsfotografin werden! mehr ...

Hauptstraße 12 54570 Deudesfeld
015122840329 sarahgenuitfotografie.de

Sarah Genuit Fotografie aus Deudesfeld Sarah Genuit Fotografie
Mein Name ist Sarah Genuit, ich bin leidenschaftliche Fotografin aus der wunderschönen Eifel mit dem Schwerpunkt Tierfotografie, Hochzeiten und Erlebnisshootings mit Waschbären, Lamas und Alpakas.

Ob Indoor- oder Outdoor, für dein/e Tier/e komme ich entweder zu dir, oder wir treffen uns an einer Location in meiner Nähe.
Für Hochzeiten bin ich ebenfalls mobil unterwegs, egal ob kirchliche, standesamtliche oder freie Trauung. Gemeinsam planen wir die Fotografie ganz entspannt in euren Ablauf ein!

Wir besprechen vorher deine Wünsche und entwickeln gemeinsam die richtige Planung! Jeder ist verschieden, daher ist auch jedes Shooting und jedes Event immer individuell. Doch ich helfe sehr gerne bei Ideen, Inspirationen und Organisation.

Für mich sind besonders natürliche Fotos wichtig. Sie sind zeitlos und auch noch in vielen Jahren wunderschön.
Ich gehe nicht nach Trends, sondern möchte Fotos, die dich oder dein Tier so zeigen, wie es ist und wie die Momente auch wirklich waren. Meine Fotos sollen echte Emotionen zeigen, nicht zu gestellt sein und einfach ein lächeln ins Gesicht zaubern!

Wenn dir meine Fotos gefallen, dann schreib mir gerne und vielleicht werde ich ja deine neue Lieblingsfotografin! :)

Scheue dich nicht, mir all deine Fragen zu schicken!
Ich nehme mir sehr gerne die Zeit für dich!

Liebe Grüße und vielleicht bis bald!

Sarah

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Sarah Genuit, ich bin leidenschaftliche Fotografin aus Deudesfeld mit Schwerpunkt Tierfotografie und nun auch Hochzeiten. Ich liebe es, echte Emotionen und Gefühle in den Fotos wiederspiegeln zu lassen und so echte Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ohja! Es war mein kleiner Gizmo, als er als Welpe 2009 zu mir kam. Ich hatte eine kleine Digitalkamera und damit meine ersten Fotos geknipst! :D

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Als im August 2009 der mein kleiner Hund Gizmo bei mir einzog, wusste ich noch nicht, dass ich heute mal hier stehen werde.
Er war gerade mal so groß wie meine Hand, total tapsig, verspielt und schlich sich mit seinen großen, dunklen Kulleraugen direkt in jedes Herz. So kamen über die Zeit viele tausende Fotos zusammen, denn jeder tapsige Schritt, jede Entwicklung und jeder schöne Moment sollte festgehalten werden - denn sie werden sooo schnell groß!

Schnell merkte ich dann, dass mir meine alte Kamera nicht mehr reichte, ich mehr aus den Fotos herausholen wollte.
Also besorgte ich mir eine neue Spiegelreflexkamera, neue Objektive und besuchte über die Jahre zahlreiche Workshops,
Seminare und Webinare, um immer besser zu werden.

So wuchs auch immer mehr der Wunsch, auch anderen Menschen schöne Erinnerungen für die Ewigkeit zu schenken und wagte den Schritt in die Selbstständigkeit

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Dann, wenn meine Kunden zufrieden sind und das Foto die Emotionen und den Charakter des Models zeigen, die Stimmung des Momentes zeigt und es trotzdem natürlich ist. Wenn man sich einfach gerne wieder an den Moment erinnert und er schöne Erinnerungen weckt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Wenn du dir schon länger Gedanken um ein Shooting gemacht hast, dann genau jetzt ;)
Bei Hochzeiten natürlich gerne auch 6-12 Monate vorher, damit die Planung entspannter ist.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Hmm, alles in Allem muss stimmen. Es müssen echte Emotionen erkennbar sein. Die Stimmung und Harmonie eines Fotos muss passen und es sollte nie verkrampft wirken. Vor und hinter der Kamera muss man einfach Spaß haben. Da spielt es auch keine Rolle, ob ein Tier oder ein Mensch das Model ist.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die unterschiedlichsten Menschen kennenzulernen, auch sie und ihre Wünsche einzugehen um dann mit meinen Fotos ein breites Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Das ist für mich immer wieder schön und darum liebe ich das, was ich tue.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Zum einen sind es bei mir ja die Tiere. Jedes Tier ist so individuell und sagt mit kleinsten Gesichtszügen und Verhaltensänderungen so viel, was viele Menschen gar nicht sehen können. Die Herausforderung ist also, genau diese kleinen Anzeichen einzufangen und in Fotos festzuhalten. Ein Blick im richtigen Moment eingefangen enthält so viele Emotionen... Das liebe ich.

Zum anderen sind es die Hochzeiten. Hier muss man von A bis Z permanent hoch konzentriert und bei der Sache sein, damit kein wichtiger Moment verpasst wird. Es gibt keine Möglichkeit zur Wiederholung, weshalb jede Sekunde zählt. Es soll der schönste Tag im Leben sein, genauso wie die Fotos diesen Tag wiederspiegeln sollen. Also mache ich genau das ;)

Wie bildest Du Dich weiter?

Mit regelmäßigen Workshops, Webinaren und Seminaren bei/von Kollegen und Kolleginnen. Zudem bin ich auch bei anderen Fotograf*innen mitgelaufen um von Ihnen zu lernen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich möchte natürliche Fotos, die situationsbedingt die Gefühle und Charaktereigenschaften des Models widerspiegeln und meinen Kunden schöne Momente wieder lebhaft vor Augen führen, sodass sie sich gerne wieder an den Tag erinnern.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Meine Kamera ist die Canon EOS 7D Mark II.
Dazu liebe ich mein Canon EF 70-200mm f/2.8L und das Canon EF 24-70mm f/2.8L Objektiv.
Für Portraits lassen sich aber auch mit dem Canon EF 50mm f/1.2L und dem Canon EF 85mm f/1.8L tolle Ergebnisse erzielen.
Bei Hochzeiten habe ich immer eine Backup Kamera dabei, falls meine Hauptkamera mal Probleme machen sollte (was sie bisher zum Glück nie machte).

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Sehr wichtig. Nur wer seine Kamera und die Funktionen versteht und kennt, kann die Ergebnisse liefern, die gewünscht sind.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Am Anfang habe ich viele Freunde und Bekannte gefragt, ob sie Lust auf ein paar Shootings haben. Ich habe zu Beginn ein paar TFP-Shootings angeboten um ein paar Foto-Ideen umzusetzen. Danach kamen die Aufträge aber auch schon von alleine. Trotzdem mache ich immer mal wieder freie Projekte, um neue Sachen auszuprobieren.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Auch einen sehr großen. Mit Photoshop und Lightroom wird jedes Foto noch mal optimiert und verschönert. Bei Hochzeiten spielt hier auch die Beauty-Retusche eine große Rolle. Aber auch bei den Tieren werden loose Haare, Schmutz in den Augen oder im Fell oder Ähnliches retuschiert.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Üben, üben, üben. Setze dich mit deiner Kamera auseinander, lerne die Funktionen und Einstellungen kennen, mache bei Workshops mit und fotografiere viele verschiedene Models in verschiedenen Situationen. Frage bei Kolleg*innen nach, ob du sie mal begleiten darfst und bekomme so hilfreiche Tipps mit auf den Weg.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Einmal in eine gute Kamera, die zu deinen Motiven passt, dazu ein bis zwei gute Objektive - damit ist ein guter Grundstamm gelegt. Doch die Technik nützt nichts ohne das Wissen, diese auch richtig anzuwenden. Also definitiv in Kurse, Seminare und Workshops um viele Tipps und Hilfen zu bekommen. Die Hauptinvestition ist aber in die Zeit, die man sich zum üben und weiterentwickeln nimmt.