Stefan Beck Fotografie

Hi, mein Name ist Stefan. Ich bin 40 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Eibelstadt in Unterfranken bei Würzburg.

Das erste Foto das ich mit einer "richtigen" Fotokamera aufgenommen habe war eine Biene die über einem kleinen Brunnen im Garten kreiste. Tatsächlich hatte ich das ganz gut getroffen obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich da gerade wirklich getan habe ;)

Ursprünglich war der Plan im Jahr 2018, eine Kamera für eine Skandinavienreise zu kaufen um den Urlaub fotografisch festzuhalten. Von diesem Moment an war ich angefixt. In dem Jahr danach habe ich viele Landschafts- und Automobilfotos gemacht. Dann kam die Pandemie und alles hat sich geändert. Ich begann, indoor Portraits meiner Verwandtschaft zu schießen. So bin ich zur Peoplefotografie gekommen und es macht mir bis heute unfassbar viel Spaß und Freude, diese besonderen Momente mit anderen Menschen festzuhalten. Egal ob Portrait, Fashion, Hochzeit oder Familienfotos. Jeder Moment im Leben ist einzigartig und verdient es festgehalten zu werden!

Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden wenn ich nach dem Shooting sagen kann, ich habe mein bestes gegeben für die Menschen, die mir das Vertrauen geschenkt haben, sich von mir fotografieren zu lassen. Für mich ist das wichtigste, dass sich die Menschen vor meiner Kamera wohlfühlen. Diese Momente gehören nur Ihnen, sollen Spaß machen, emotional sein und man soll sich gerne daran zurückerinnern wenn man sich meine Fotos anschaut. Ein emotional berührter, glücklicher und zufriedener Kunde ist unbezahlbar!

Ein gutes Foto muss Emotionen vermitteln. Es muss authentisch sein. Jeder Moment ist für sich selbst einzigartig und nichts ist schöner, wenn man diesen Moment durch das Foto nochmal erleben kann. Fotos halten Gefühle für immer fest, egal ob Trauer, Liebe, Spaß, Freiheit... Ein gutes Foto kann genau das!

Am meisten gefällt mir die Vielfalt. Auch ein professioneller Fotograf lernt nie aus! Sei es durch die Zusammenarbeit mit anderen Menschen, durch das Fotografieren neuer Themen oder durch das Nutzen neuer Technologien. Professionell ist man in meinen Augen dann, wenn man genau weiß welche Stärken und Schwächen man hat. Wie man seine Stärken einsetzt um das perfekte Foto zu schießen und wie man aus seinen Schwächen lernt und mit Ihnen umgehen kann.

Das Genre auf das ich mich spezialisiert habe würde ich als "People-Photography" bezeichnen.
Ich fotografiere am liebsten Menschen. Bei dem was sie am liebsten tun oder mit den Menschen die Ihnen am liebsten sind. Jeder Mensch ist jeden Tag anders. Jede festgehaltene Erinnerung kann vergangene Gefühle wieder aufleben lassen oder nach einer Wiederholung rufen.
Mir ist es wichtig, die Menschen so fotografisch festzuhalten wie sie sind. Echt!

Ein Profifotograf kann auf Details achten, da er sich nicht um seine Technik kümmern muss.
Details die man dann sieht sind zum Beispiel die Haarsträhnchen die nicht richtig fallen oder abstehen. Wenn ein Kleidungsstück an der falschen Stelle Falten wirft oder falsch sitzt. Wenn die Mimik und Gestik verkrampft wirkt oder ob der Mensch vor der Kamera sich gerade unwohl fühlt.
Ein Profifotograf sieht außerdem wie er Licht und Schatten am besten nutzt um die Personen vor der Kamera ins "beste Licht zu rücken".
Ein Profifotograf achtet auf Details im Hintergrund des Bildes und auf die Bildkomposition.
Außerdem ist ein Profifotograf in der Lage, gute Posen zu beschreiben oder sogar vorzumachen.

Anfangs war es learning by doing. Ich habe unzählige Videos zum Thema Fotografie verschlungen und versucht alles so gut wie möglich nachzumachen.
Das theoretische Wissen zur Fotografie kann ganze Studiengänge füllen. Hier das wichtigste für sich herauszufinden ist nicht immer einfach.
Mittlerweile besuche ich auch Workshops zu Themen die mich interessieren und gebe diese bald selbst. Ich besuche Foto-Stammtische für regelmäßigen Austausch mit Gleichgesinnten und Models und lerne so immer dazu.
Aber die beste Methode zur Weiterbildung ist das Fotografieren selbst - do it!

Echte Gefühle! - ich muss hier 50 Zeichen schreiben damit die Antwort passt.
Also nochmal - Echte Gefühle! ;)

Am liebsten fotografiere ich bei vorhandenem, natürlichen Licht mit meiner Sony Systemkamera und meiner 85mm Festbrennweite!

Die Technik hilft dem Fotografen durch z.B. schnellen Autofokus, durch mehr Speicherplatz auf der Speicherkarte, durch schärfere Objektive und vieles mehr auf jeden Fall weiter.
Allerdings ist die beste Technik nicht gut genug, wenn man nicht damit umgehen kann oder für den Moment die falsche Technik vorhanden ist.
Am Ende macht der Fotograf das Foto, nicht die Kamera!

Ich habe zunächst kostenlos Shootings im Familien- und Bekanntenkreis angeboten. Schnell gab es viele zufriedene Menschen in meinem Umfeld die mich dann weiterempfohlen haben oder sogar selbst erste Shootings gebucht haben. Dieses Prinzip hat sich bewährt und so ist das Wichtigste für mich eine gute persönliche Weiterempfehlung!

Die digitale Nachbearbeitung ist sehr wichtig und hilft die gewünschte Bildstimmung besser zu transportieren. Sie darf aber nie verfälschen oder übertrieben werden. Am Ende muss das Gesamtpaket aus Komposition, Motiv und Nachbearbeitung passen und der Kunde zufrieden sein!

Als Hobbyfotograf ist es am wichtigsten dass es Spaß macht. Um bessere Fotos zu machen kann man sich von anderen Fotografen inspirieren lassen. Wichtig ist, das Auge für ein gutes Motiv, gutes Licht und die Menschen vor der Kamera zu entwickeln. Vielleicht ist es irgendwann dann kein Hobby mehr ;)

Angehende Fotografen sollten vor allem in eines investieren - In Zeit!
In Zeit, sich mit der Materie zu befassen.
In Zeit, so viele Fotos wie möglich zu machen.
In Zeit, sich mit der Nachbearbeitung zu befassen.
In Zeit, sich auch Feedback einzuholen um sich zu verbessern.
Investiert in Zeit! Teure Technik kann man kaufen wenn man das Handwerk beherrscht und weiß was man benötigt um das zu fotografieren was man möchte.