Drohnenfotografie: Dein ultimativer Guide für atemberaubende Bilder von oben

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Drohnenfotografie - die faszinierende Welt von oben

Drohnenfotografie: Erlebe die Faszination der Vogelperspektive

Schon mal davon geträumt, die Welt aus der Vogelperspektive zu sehen? Mit der Drohnenfotografie kannst du genau das erleben und unglaublich beeindruckende Bilder aus der Luft machen. Das macht riesigen Spaß und eröffnet dir ganz neue Perspektiven auf Landschaften, Städte oder sogar deinen eigenen Garten. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum Drohnenfotografie so faszinierend ist.

Die Drohnenfotografie eröffnet Dir ganz neue Möglichkeiten. Du fliegst mit deiner Drohne bei Sonnenuntergang über einen wunderschönen See. Die Farben spiegeln sich im Wasser und du kannst dieses atemberaubende Panorama mit einem einzigen Schnappschuss festhalten. Dafür musst du kein Profi sein - die heutigen Drohnen sind so einfach zu bedienen, dass du nach einer kurzen Einweisung schon loslegen kannst.

Ein weiterer Vorteil der Drohnenfotografie ist, dass du an Orte gelangst, die zu Fuß oder mit dem Auto unerreichbar sind. Ob hohe Berggipfel, dichte Wälder oder verlassene Ruinen - deine Drohne kommt überall hin. Du brauchst nicht einmal eine teure Ausrüstung. Viele Drohnen auf dem Markt sind günstig und liefern trotzdem hervorragende Bilder.

Bei der Drohnenfotografie kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Du kannst verschiedene Höhen, Blickwinkel und Lichtverhältnisse ausprobieren, um das perfekte Bild zu schießen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Foto direkt über einer blühenden Blumenwiese oder einem beeindruckenden Heißluftballon-Festival? Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn du deine Fotos gemacht hast, kannst du sie kinderleicht über soziale Netzwerke teilen und Freunde und Familie damit begeistern. Drohnenfotografie ist nicht nur ein Hobby, sondern eine echte Leidenschaft, die du mit anderen teilen kannst.

Das sind die besten Drohnen für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Egal, ob du in die Welt der Drohnenfotografie einsteigst oder schon Erfahrung hast und dein Equipment upgraden möchtest. Es gibt es einige Drohnen, die sich für Anfänger und Fortgeschrittene besonders gut eignen. Hier haben wir Dir eine Liste zusammengestellt, die dir dabei hilft, die perfekte Drohne zu finden.

  • DJI Mini: Diese kleine, leichte Drohne ist wunderbar für Einsteiger geeignet. Sie ist einfach zu bedienen und liefert dennoch beeindruckende Bilder und Videos. Durch ihre kompakte Größe kannst du sie problemlos überall mit hinnehmen.
  • Ryze Tello: Wenn du ein knappes Budget hast, ist die Ryze Tello eine gute Wahl. Sie ist super günstig und trotzdem leistungsstark genug, um erste Erfahrungen in der Drohnenfotografie zu sammeln. Die Kameraqualität ist nicht die beste, jedoch für den Einstieg völlig ausreichend.
  • DJI Mavic Air: Diese Drohne ist perfekt für dich, wenn du schon etwas Erfahrung mitbringst. Sie bietet eine hervorragende Kameraqualität und viele fortschrittliche Funktionen wie automatisierte Flugrouten und Verfolgungsmodi. Ideal für kreative Aufnahmen.
  • Autel Robotics EVO Lite+: Diese Drohne bietet eine beeindruckende Akkulaufzeit und eine fantastische Kamera. Sie ist etwas teurer, jedoch wenn du bereit bist, ein bisschen mehr zu investieren, wirst du die Ergebnisse lieben. Speziell für Drohnenfotografie entwickelt.
  • Parrot Anafi: Die Parrot Anafi ist eine großartige Allround-Drohne. Sie ist leicht, einfach zu bedienen und hat eine exzellente Kamera, die speziell für Drohnenfotografie entworfen wurde. Perfekt für Fortgeschrittene, die nicht zu viel Geld ausgeben möchten.

Lass deine Drohnenfotografie auf das nächste Level heben. Mit diesen Modellen kannst du sicher sein, dass dir beim Fotografieren von oben keine Grenze gesetzt wird.

Vorbereitung ist alles: So machst du deine Drohne startklar

Bevor du abhebst und atemberaubende Luftaufnahmen machst, gibt es ein paar wichtige Dinge, die du beachten solltest. Wie immer gilt: Vorbereitung ist alles. Lass uns starten und sicherstellen, dass deine Drohne einsatzbereit ist und du das Beste aus deiner Drohnenfotografie herausholst.

  • Zum Start solltest du deine Drohne gründlich überprüfen. Die Propeller sollten unbeschädigt und sicher befestigt sein. Ein lockerer Propeller kann deine Drohne aus dem Gleichgewicht bringen und zu unschönen Abstürzen führen. Die Batterien sollten vollständig geladen sein. Es wäre doch ärgerlich, wenn du mitten im perfekten Shot plötzlich ohne Saft dastehst, oder?
  • Software-Updates. Ja, es ist vielleicht nicht das spannendste Thema, jedoch wirklich wichtig. Deine Drohne und die dazugehörige App müssen immer auf dem neuesten Stand sein, um reibungslos zu funktionieren. Diese Updates können wichtige Sicherheitspatches und neue Features enthalten, die deine Drohnenfotografie auf das nächste Level heben können.
  • Bevor du dich ins Abenteuer stürzt, solltest du außerdem sicherstellen, dass du dich mit den örtlichen Vorschriften und Gesetzen auskennst. Drohnenfotografie kann total Spaß machen, aber nur wenn du dabei auch die Regeln einhältst. Informiere dich über Flugverbotszonen und maximal erlaubte Flughöhen. Schließlich willst du ja keinen Ärger mit den Behörden riskieren.
  • Mache einen letzten Check deiner Kameraeinstellungen. Die Auflösung und Framerate sollte deinen Anforderungen entsprechen. Vielleicht möchtest du auch mal ein paar Testaufnahmen machen, um die Belichtung und andere Einstellungen zu überprüfen.

Denke immer daran, gut vorbereitet zu sein. So wirst du die schönsten Motive aus der Luft einfangen und die Drohnenfotografie in vollen Zügen genießen können.

Wie macht man gute Drohnenaufnahmen?

Wir haben ein paar tolle Tipps, die dir helfen, das Beste aus deiner Drohnenfotografie herauszuholen.

  1. Kenne deine Drohne. Das klingt offensichtlich, aber es lohnt sich wirklich, die Bedienungsanleitung sorgfältig durchzulesen und die Kameraeinstellungen zu verstehen. Je besser du weißt, wie deine Drohne funktioniert, desto leichter wird es dir fallen, beeindruckende Drohnenfotografie zu machen.
  2. Überlege dir vor deinem Flug, welche Aufnahmen du machen möchtest. Schau dir die Umgebung an und denke darüber nach, welche Perspektiven spannend sein könnten. Die Tageszeit ist wichtig: Für tolle Lichtverhältnisse ist der frühe Morgen oder der späte Nachmittag oft am besten geeignet. So kannst du die Magie des goldenen Lichts für deine Drohnenfotografie nutzen.
  3. Die Komposition ist entscheidend. Nutze die Drittelregel, um deine Bilder interessanter zu gestalten. Teile dein Bild in neun gleich große Kästchen und platziere die wichtigen Elemente entlang der Linien oder an den Schnittpunkten. So wirkt dein Bild oft viel harmonischer.
  4. Unterschätze nicht die Bedeutung des richtigen Kamerawinkels. Experimentiere ein wenig und finde heraus, welche Winkel für deine Motive am besten passen. Eine direkte Vogelperspektive ist manchmal klasse, auch schräge oder tiefer gelegene Aufnahmen können fantastisch aussehen.
  5. Bleib sicher und respektiere die Privatsphäre anderer. Halte dich an die gesetzlichen Vorgaben. Niemand möchte eine Drohne vor dem Schlafzimmerfenster sehen. Mit ein wenig Rücksichtnahme kannst du großartige Drohnenfotografie machen, die alle bewundern werden.

Experimentiere, habe Spaß und teile deine besten Aufnahmen mit Freunden und Familie. Drohnenfotografie eröffnet auch völlig neue Perspektiven, die du so noch nie erlebt hast.

Die perfekte Location: Hier findest du die besten Plätze für atemberaubende Aufnahmen

Wenn du die perfekte Location für deine Drohnenfotografie suchst, bist du hier genau richtig. Es gibt nichts Schöneres, als atemberaubende Aufnahmen von oben zu machen und besondere Orte aus einer völlig neuen Perspektive zu erleben. Wo findest du diese magischen Plätze?

  1. Erkunde deine Umgebung. Du wirst überrascht sein, wie viele Orte direkt vor deiner Haustür perfekte Motive für Drohnenfotografie bieten. Ein verlassenes Feld, ein malerischer See oder ein dichter Wald – all das kann unglaublich spannend aussehen, wenn du es aus der Luft einfängst. Oft entdeckt man die besten Locations, wenn man nicht danach sucht.
  2. Nutze Google Maps und andere Karten-Apps. Diese Tools sind echte Goldgruben, wenn es darum geht, interessante Spots für Drohnenfotografie zu finden. Schalte die Satellitenansicht ein und scrolle durch die Gegend. Achte auf auffällige Landschaften, architektonische Strukturen oder besondere Geländeformationen. Diese können fantastische Motive für deine Drohnenfotografie abgeben.
  3. Lass dich von anderen inspirieren. Es gibt zahlreiche Communities und Webseiten, auf denen Drohnenfotografen ihre besten Aufnahmen teilen. Schau dir Seiten wie Instagram, Pinterest oder spezielle Drohnenforen an. Hier kannst du nicht nur beeindruckende Fotos bestaunen, sondern auch herausfinden, wo sie aufgenommen wurden. Viele Fotografen geben gerne Tipps zu ihren Lieblingsorten für Drohnenfotografie.
  4. Vergiss nicht die rechtlichen Aspekte. Bevor du deine Drohne startest, informiere dich über die lokalen Drohnenverordnungen und Flugverbotszonen. Nichts ist ärgerlicher, als eine super Location zu finden und dann festzustellen, dass du dort nicht fliegen darfst. Respektiere die Natur und die Privatsphäre anderer, dann steht deinem Drohnenfotografie-Abenteuer nichts mehr im Weg.

Finde deine Traumlocation für die nächsten atemberaubenden Luftaufnahmen. Drohnenfotografie eröffnet dir unzählige Möglichkeiten – nutze sie und lass deiner Kreativität freien Lauf.

Was darf man mit einer Drohne Fotografieren?

Du hast dir eine Drohne zugelegt und möchtest jetzt die Welt von oben festhalten? Natürlich stellt sich da die Frage: Was darf man mit einer Drohne überhaupt fotografieren? Wir bringen ein wenig Licht ins Dunkel. Hier sind einige einfache Regeln, an die du dich halten solltest, damit du unbeschwert in die faszinierende Welt der Drohnenfotografie abheben kannst.

  • Privatsphäre respektieren: Diese Regel steht ganz oben. Du solltest niemals Privatgrundstücke oder Wohnungen ohne Erlaubnis fotografieren. Es gibt Leute, die das gar nicht lustig finden und im schlimmsten Fall könnte es rechtliche Konsequenzen geben.
  • Öffentliche Plätze unter die Lupe nehmen: Öffentliche Plätze wie Parks oder Strände sind in der Regel unproblematisch, solange sich keine Menschenmassen dort aufhalten. Aufgepasst: auch hier könnten lokale Vorschriften gelten.
  • Keine Menschenmassen fotografieren: Menschenansammlungen wie Konzerte oder Sportveranstaltungen dürfen meistens nicht aus der Luft fotografiert werden. Hierbei geht es wieder um den Schutz der Privatsphäre und Sicherheitsvorschriften.
  • Flughäfen meiden: Der gesamte Bereich um Flughäfen ist tabu. Dort gelten strenge Sicherheitsvorschriften und deine Drohne könnte den Flugverkehr stören, was richtig gefährlich werden kann.
  • Naturschutzgebiete: In Naturschutzgebieten gelten oft besondere Regeln. Es kann sein, dass du dort gar nicht fliegen darfst, um die Tiere und Pflanzen nicht zu stören. Informiere dich vorher.
  • Nicht über militärischen Anlagen fliegen: Solche Gebiete sind oft auch auf Karten oder in Apps gekennzeichnet und sollten definitiv gemieden werden.
  • Genehmigungen einholen: Für bestimmte Gebäude oder Orte könnte es erforderlich sein, vorher Genehmigungen einzuholen. Manchmal kann ein Anruf oder eine kurze Anfrage schon Klarheit schaffen.
  • Datenschutz beachten: Bilder, die du von oben machst, unterliegen den gleichen Datenschutzregelungen wie andere Fotos auch. Sensible Informationen oder Personen ohne deren Einwilligung zu fotografieren ist ein No-Go.

Jetzt weißt du, worauf du bei der Drohnenfotografie achten solltest, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Wenn du diese einfachen Regeln befolgst, kannst du deine Leidenschaft für die Drohnenfotografie voll und ganz genießen.

Fliegen wie ein Profi: Tipps für sicheres und geschicktes Manövrieren

Du hast Dir also eine Drohne zugelegt und möchtest jetzt wie ein Profi durch die Lüfte fliegen? Super Entscheidung. Drohnenfotografie kann unglaublich lohnend sein, aber es braucht etwas Übung und ein paar Insider-Tipps, um wirklich atemberaubende Bilder aufzunehmen und dabei sicher zu bleiben.

  1. Mach Dich mit Deiner Drohne gründlich vertraut. Lerne die Steuerung und alle Funktionen, bevor Du abhebst. Lies das Handbuch (ja, wirklich.) und schau Dir ein paar YouTube-Tutorials an. Du wirst überrascht sein, wie viel Du dabei lernst. Je besser Du Deine Drohne kennst, desto sicherer wirst Du Dich beim Fliegen fühlen.
  2. Ein weiterer wichtiger Tipp ist, kleine Schritte zu machen. Starte mit kurzen Flügen in offenen und hindernisfreien Bereichen. Parks oder abgelegene Felder sind ideal für die ersten Versuche. So kannst Du die Grundlagen des Manövrierens üben, ohne Dir Sorgen zu machen, dass Du irgendwo dagegen fliegst. Übung macht den Meister, vor allem in der Drohnenfotografie.
  3. Bei der Planung Deiner Flüge solltest Du immer auf die Wetterbedingungen achten. Wind kann eine Drohne leicht aus der Bahn werfen und sogar abstürzen lassen. Vermeide es, bei starkem Wind oder Regen zu fliegen. Überprüfe auch die Sonnenposition, um bestmögliche Lichtverhältnisse für Deine Drohnenfotografie zu haben.
  4. Nutze die intelligenten Flugmodi Deiner Drohne. Die meisten modernen Drohnen bieten spezielle Funktionen wie „Follow Me“ oder „Orbit“, die es Dir ermöglichen, spektakuläre Aufnahmen zu machen, ohne selbst die ganze Zeit manuell zu steuern. Diese Modi sind super, wenn Du Dich noch als Anfänger fühlst, aber trotzdem professionelle Aufnahmen machen möchtest.
  5. Denk immer an die Sicherheit. Halte Dich an die gesetzlichen Vorschriften und fliege niemals zu nahe an Menschen, Tieren oder Gebäuden. Drohnen können großartige Werkzeuge für kreative Projekte sein, aber sie erfordern auch Verantwortung. Wenn Du sicher und bewusst fliegst, steht Deiner fantastischen Reise in die Welt der Drohnenfotografie nichts mehr im Weg.
Luftbild Pflegeheim Heiligkreuz St. Gallen | © Andi Keller | Andi Keller Fotografie + Film
© Andi Keller / Andi Keller Fotografie + Film

Was kostet Drohnenfotografie?

Das hängt stark davon ab, was genau du vorhast und welche Ausrüstung du nutzen möchtest. Lass uns mal einen genaueren Blick darauf werfen und ein bisschen Licht ins Dunkel bringen.

Wenn du gerade erst anfängst, brauchst du nicht sofort die teuerste Drohne auf dem Markt. Es gibt schon ziemlich gute Einsteigermodelle, die trotz kleinem Budget beeindruckende Ergebnisse liefern können. Eine Einsteigerdrohne kannst du bereits für etwa 400 bis 800 Euro bekommen. Diese Drohnen sind einfach zu bedienen und kommen oft mit integrierten Kameras, die für gute Qualität sorgen.

Natürlich gibt es auch High-End-Modelle, die über 1.000 Euro kosten und eine Vielzahl von Profi-Features bieten. Diese Drohnen sind ideal, wenn du die Drohnenfotografie wirklich ernsthaft betreiben möchtest und auf der Suche nach den absolut besten Bildern bist. Hierbei bekommst du Funktionen wie 4K-Videoaufnahmen, lange Flugzeiten und oft auch eine sehr stabile Flugsteuerung. Klar, das geht ins Geld, aber dafür sind die Ergebnisse auch wirklich atemberaubend.

Abgesehen von der Drohne selbst kommen noch ein paar zusätzliche Ausgaben auf dich zu. Denk zum Beispiel an Ersatzakkus, damit du länger fliegen kannst, oder ND-Filter, um die Bildqualität zu verbessern. Eine Versicherung für deine Drohne ist sinnvoll und kann dich vor bösen Überraschungen schützen. Diese Extra-Kosten sind zwar nicht zu unterschätzen, aber sie lohnen sich, wenn du die Drohnenfotografie als ernsthaftes Hobby betreiben möchtest.

Drohnenfotografie kann günstig sein, wenn du erst einmal klein anfängst und dich nach und nach steigerst. Wenn du gleich voll einsteigen willst, gibt es dafür passende Modelle, die praktisch keine Wünsche offen lassen. Wichtig ist, dass du Spaß dabei hast und die großartigen Möglichkeiten, die die Drohnenfotografie bietet, voll ausschöpfst.

 | © Christoph Letzner |
© Christoph Letzner

Bildkomposition und Beleuchtung: So holst du das Beste aus deinen Fotos heraus

  1. Denk an die Drittel-Regel. Stell dir dein Bild wie ein Gitternetz mit neun gleich großen Rechtecken vor. Dein Hauptmotiv sollte an einer dieser Linien oder Kreuzungen liegen. Das könnte eine beeindruckende Landschaft, eine Brücke oder was auch immer das Auge des Betrachters fesselt sein. Die Drohnenfotografie bietet dir hier einen großen Vorteil, weil du aus ungewöhnlichen Perspektiven fotografieren kannst, die mit einer normalen Kamera schlichtweg unmöglich wären.
  2. Jetzt zum Thema Beleuchtung, was genauso wichtig ist. Das Licht kann aus einem guten Foto ein großartiges machen. Die goldene Stunde ist dein bester Freund in der Drohnenfotografie: Das ist die Zeit kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang, wenn das Licht weich und golden ist. Deine Bilder bekommen dann eine warme, magische Atmosphäre, die man einfach liebt.
  3. In der Mittagszeit hingegen, wenn die Sonne am höchsten steht, solltest du vielleicht lieber eine Pause machen. Das Licht ist dann hart und erzeugt unschöne Schatten und überbelichtete Flächen, die kein Mensch sehen will. Nutze diese Zeit stattdessen, um deine Akkus aufzuladen und die nächste Foto-Location zu planen.
  4. Die Richtung, aus der das Licht kommt, ist entscheidend. Seitenlicht kann Strukturen und Texturen besser zur Geltung bringen, während Gegenlicht oft zu faszinierenden Silhouetten führt. Experimentiere ruhig ein bisschen herum – in der Drohnenfotografie ist der Himmel wörtlich das Limit.

Übung macht den Meister. Hoffentlich werden deine nächsten Fotos durch die richtigen Kompositionstechniken und die passende Beleuchtung einfach nur atemberaubend.

Luftaufnahme Langgasse St. Gallen | © Andi Keller | Andi Keller Fotografie + Film
© Andi Keller / Andi Keller Fotografie + Film

Was ist bei Drohnenaufnahmen zu beachten?

Wenn du dich für Drohnenfotografie interessierst und atemberaubende Bilder von oben machen möchtest, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Hier sind einige wichtige Tipps, die dir helfen, das Beste aus deiner Drohne herauszuholen und wunderschöne Fotos zu machen.

  • Berücksichtige die Flugregeln: Bevor du deine Drohne startest, solltest du dich mit den geltenden Flugregeln in deinem Land vertraut machen. In vielen Ländern gibt es Vorschriften, die du beachten musst, um sicher und legal zu fliegen. Fliege niemals in Flugverbotszonen und halte dich an die maximale Flughöhe.
  • Kenne deine Drohne: Mache dich mit den Funktionen und Möglichkeiten deiner Drohne vertraut. Lies das Handbuch sorgfältig und mache dich mit den verschiedenen Modi und Einstellungen vertraut. Übung macht den Meister – fliege deine Drohne in verschiedenen Situationen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
  • Achte auf die Wetterbedingungen: Das Wetter kann einen großen Einfluss auf deine Drohnenfotografie haben. Starker Wind und Regen können das Fliegen gefährlich machen und deine Drohne beschädigen. Checke immer die Wettervorhersage, bevor du losfliegst, und sei bereit, deine Pläne anzupassen, wenn das Wetter umschlägt.
  • Plane deine Aufnahmen: Bevor du abhebst, überlege dir, welche Art von Aufnahmen du machen möchtest. Denke über den Winkel, die Komposition und das Licht nach. Ein guter Plan hilft dir, Zeit zu sparen und bessere Fotos zu machen.
  • Überwache deine Akkulaufzeit: Nichts ist schlimmer, als mitten in einem coolen Flug die Batterieleistung zu verlieren. Deine Akkus sollten vollständig aufgeladen sein - halte immer ein Auge auf die verbleibende Akkulaufzeit während des Flugs. Ersatzakkus solltest du ebenfalls immer dabei haben.
  • Bedenke Datenschutz und Privatsphäre: Respektiere die Privatsphäre anderer Menschen und fliege nicht über private Grundstücke oder Grundstücke, ohne vorher die Erlaubnis eingeholt zu haben. Drohnenfotografie sollte Spaß machen, ohne anderen Unannehmlichkeiten zu bereiten.
  • Halte deine Drohne in Sichtweite: Damit du immer die Kontrolle über deine Drohne hast und sicher fliegst, solltest du sie stets im Blick behalten. In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, die Drohne innerhalb der Sichtweite zu fliegen.
  • Nutze die richtige Ausrüstung: Investiere in eine gute Drohne, die klaren und stabilen Aufnahmen macht. Zusätzliches Zubehör wie ND-Filter und Gimbal-Stabilisatoren können deine Bilder weiter verbessern.

Indem du diese Tipps zur Drohnenfotografie beachtest, kannst du sicher und effizient fliegen und gleichzeitig atemberaubende Bilder einfangen.

Drohnenaufnahmen | Luftbild | Werbung | © Corina Ackermann | corina.MEDIA
© Corina Ackermann / corina.MEDIA

Nachbearbeitung leicht gemacht:

Wenn du deine Drohnenfotografie auf das nächste Level heben willst, lohnt es sich, ein bisschen Zeit in die Nachbearbeitung zu stecken. Mit den richtigen Tools lassen sich deine Bilder von oben nämlich noch deutlich aufwerten. Hier sind einige Tipps, wie du deinen Fotos den letzten Schliff verleihst:

  • Lightroom: Ein echtes Must-Have für jede Art von Fotografie. Hier kannst du kinderleicht Belichtung, Kontrast und Farben anpassen. Die Bedienung ist intuitiv und mit ein wenig Übung holst du aus deinen Drohnenfotos das Beste raus.
  • Photoshop: Wenn du ein bisschen tiefer in die Nachbearbeitung einsteigen möchtest, ist Photoshop das Tool deiner Wahl. Hier kannst du nicht nur kleinere Fehler korrigieren, sondern auch spannende Effekte hinzufügen.
  • Snapseed: Für alle, die lieber am Smartphone arbeiten, ist Snapseed eine tolle Option. Diese kostenlose App bietet dir eine Vielzahl an Funktionen, um deine Drohnenfotografie direkt auf deinem Handy zu bearbeiten.
  • Skylum Luminar: Dieses Programm ist besonders für seine AI-gestützten Funktionen bekannt. Damit kannst du zum Beispiel den Himmel in deinen Drohnenfotos automatisch verschönern lassen – ideal, wenn du mal nicht den perfekten Sonnenuntergang erwischt hast.
  • VSCO: Ebenfalls eine App, die sich optimal für die Bearbeitung unterwegs eignet. Mit den vielen Filtern und Anpassungsmöglichkeiten kannst du deinen Drohnenfotos einen ganz persönlichen Look geben.
  • DxO PhotoLab ist ein starkes Tool für die Nachbearbeitung deiner Drohnenfotografie. Besonders praktisch sind die automatisierten Korrekturen, die dir viel Arbeit abnehmen.
  • Affinity Photo: Eine günstigere Alternative zu Photoshop, die ebenfalls viele Profi-Tools anbietet. Hier kannst du verschiedene Ebenen anlegen und so komplexe Bearbeitungen vornehmen.
  • GIMP: Kostenlos und trotzdem sehr leistungsstark. GIMP ist perfekt für alle, die sich erstmal in die Nachbearbeitung einarbeiten wollen, ohne dafür Geld auszugeben.

Mit diesen Tools bekommst du deine Drohnenfotografie richtig in den Griff und holst das Maximum aus deinen Luftaufnahmen raus. Probier einfach ein paar der Programme aus und finde heraus, welches am besten zu dir passt.

Drohnenaufnahmen | Luftbild | Werbung | © Corina Ackermann | corina.MEDIA
© Corina Ackermann / corina.MEDIA

Teilen und Staunen: Wie du deine Drohnenfotos in Szene setzt und mit anderen teilst

Willkommen beim spannendsten Teil der Drohnenfotografie – dem Teilen und Staunen. Hast du bereits ein paar atemberaubende Bilder aus der Vogelperspektive geschossen? Super. Nun wird es Zeit, sie richtig in Szene zu setzen und deinen Freunden und der Familie zu zeigen.

Fangen wir mit der Präsentation deiner Drohnenfotografie an. Ein kleiner Tipp: Manchmal genügt ein wenig Nachbearbeitung, um aus einem guten Foto ein absolutes Highlight zu machen. Nutze Apps wie Lightroom oder VSCO, um den Bildern den letzten Schliff zu geben. Achte auf die Farben, den Kontrast und natürlich den perfekten Bildausschnitt. Ein kleiner Feinschliff kann Wunder bewirken.

Jetzt, wo deine Fotos glänzen, fragst du dich vielleicht, wie du sie am besten teilen kannst. Natürlich sind soziale Medien wie Instagram und Facebook erste Wahl. Dort kannst du nicht nur deine Drohnenfotografie präsentieren, sondern auch direkt Feedback von deiner Community bekommen. Nutze passende Hashtags wie #Drohnenfotografie, um eine noch größere Reichweite zu erzielen und vielleicht neue Follower zu gewinnen, die deine Leidenschaft teilen.

Du möchtest einen noch persönlicheren Touch? Wie wäre es mit einem eigenen Fotobuch oder einer Galerie in deinem Wohnzimmer? Drucken deine besten Aufnahmen aus und präsentiere sie stilvoll auf hochwertigem Fotopapier. Das bringt nicht nur deine Drohnenfotografie zum Strahlen, sondern wird auch deine Gäste begeistern.

Ganz egal, wie du dich entscheidest. Das Wichtigste ist, dass du mit deinen Fotos zufrieden bist und Spaß daran hast, sie zu teilen. Mit Drohnenfotografie hast du die Möglichkeit, die Welt aus ganz neuen Perspektiven zu zeigen und Menschen damit zu faszinieren. Teile deine Bilder, staune über das Feedback und hab einfach jede Menge Freude dabei.

Luftaufnahme Lüftung | © Fabian Doetsch |
© Fabian Doetsch

So findest Du Fotografen für Drohnenaufnahmen:

Egal, ob Du schon genau weißt, was Du willst, oder erst mal nur eine grobe Idee hast. Die Fotografensuche ist Dein bester Freund, um den perfekten Drohnenfotografen zu finden. Ganz einfach kannst Du in der Fotografensuche mehrere Fotostudios gleichzeitig anfragen und die besten Angebote vergleichen.

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