Licht&Dunkel PhotoDesign

Mein ersten Fotos habe ich im zarten Alter von 11 Jahren geschossen. Auf meinen ersten Bildern waren unsere Ponys zu sehen.

Mein Vater hatte eine Kamera und hat gelegentlich, meist im Urlaub, fotografiert. So kam ich zum Bilder gucken. Von dort zum Bilder machen, war es nur ein kleiner Schritt. Meine erste Kamera bekam ich mit 11 Jahren. Seitdem fotografiere ich.

Das kommt darauf an, was fotografiert werden soll. Bei einer Hochzeit z.b. macht es Sinn, schon min destens ein halbes Jahr im Vorraus Kontakt aufzunehmen, damit bei mir ein Termin frei ist.
Bei Portrait- Familien- Babybauchfotos und ähnlichem kann man innerhalb von 2 Wochen nach Kontaktaufnahme mit einem Termin rechnen. Wochenendtermine sind rar, denn sie sind am meisten nachgefragt.

Das ist nicht so schnell zu beantworten. Ein gutes Bild erzählt etwas über das, was es zeigt. Hinzu kommen sicherlich auch technische Aspekte, wie z.B. Bildschnitt, Belichtung, Schärfe und Farbigkeit, aber auch nicht immer. Aber: ich kann ein gutes Bild von einem schlechten unterscheiden.

Ich habe viel und oft mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. Und ich mag gern mit Menschen arbeiten.

Ich besuche Workshops, ich arbeite mit hochwertigen Tutorials von bekannten, erfolgreichen Fotografen.

Das kommt immer drauf an, was ich gerade fotografiere. Bei Portraits z.B. versuche ich einen Aspekt des Menschen in meinen Bildern abzubilden, den ich fotografiere.

Immer mit der Kamera, die ich gerade dabei habe. Im Studio habe ich ein paar mehr davon, deshalb fotografiere ich im Studio mit der Kamera, die den Job am besten macht.

Die Technik und vor allen Dingen die Beherrschung derselben ist wirklich wichtig, wird aber nur zu oft überbewertet.

Digitale Nachbearbeitung ist extrem wichtig. Auch als ich noch auf Film und in der Dunkelkammer gearbeitet habe, war die Nachbearbeitung ein wesentlicher Teil meiner Arbeit. Heute ist es nicht mehr dunkel bei der Nachbearbeitung, aber die Ergebnisse werden auf fast dieselbe Art fertig bearbeitet.

Gute Bilder ansehen, wirklich guten Fotografen auf Youtube folgen und sich die Vorgehensweise ansehen. Und viel üben.

Wichtig ist vor allen Dingen ein Ausgabegerät, also ein Drucker. Ein Foto ist nur wirklich fertig, wenn es ausgedruckt vor mir liegt. Und da kann man auch die gemachten Fehler am besten sehen.