Hönower Straße 12
10318
Berlin
017645973962
lasal.studio
250 EUR / Stunde (mind. 6 Stunden)
Lasal Studio
Exklusivität & Fokus: Wir begrenzen uns bewusst auf 25 Hochzeiten pro Jahr und nur eine pro Woche. So können wir uns voll und ganz auf eure einzigartige Liebesgeschichte konzentrieren.
Authentizität & Nähe: Jedes Paar ist ein Universum für sich. Deshalb ist es für uns unerlässlich, euch vor dem großen Tag persönlich kennenzulernen, um die Magie eurer Beziehung in ihrer reinsten Form einzufangen.
Detailverliebtheit & Zuverlässigkeit: Vom ersten Vorgespräch bis zum letzten Tanz sind wir eure verlässlichen Partner. Wir überlassen nichts dem Zufall und sind stets an eurer Seite, ob diskret im Hintergrund während der Zeremonie oder tanzend auf der Party.
Flexibilität & Abenteuerlust: Mit Standorten in Berlin und Madrid sind wir bereit, euch bis ans Ende der Welt zu begleiten. Wo auch immer eure Liebe euch hinführt, wir sind dabei.
Schnelligkeit & Qualität: Weil Zeit kostbar ist, erhaltet ihr eine Expressauswahl eurer Fotos innerhalb von nur 7 Tagen. Der Rest eures visuellen Erbes wird sorgfältig kuratiert und euch innerhalb von 3 Monaten überreicht.
Vorbereitung & Vertrauen: Uns ist bewusst, dass die Kamera manchmal einschüchternd sein kann. Deshalb bieten wir immer ein entspanntes Vorfotoshooting an, um euch auf natürliche Weise vor der Linse zu entfalten.
Seid ihr bereit, eure Liebesgeschichte in ein zeitloses Kunstwerk zu verwandeln?
Lasst uns gemeinsam Magie schaffen und euren besonderen Tag in ein Meisterwerk verwandeln, das Generationen überdauern wird.
Ich hab als Kleinkind immer leidenschaftlich mit einer Polaroidkamera fotografiert, da kamen nur komischerweise nie Bilder raus. Ich dachte irgendwann würde man die wie alle anderen Bilder entwickeln lassen - heute weiß ich natürlich besser was eine Polaroidkamera ausmacht. ;)
Mein erstes "professionelles" Fotoshooting habe ich mit meiner großen Schwester und einer Digicam gemacht. Wir waren tatsächlich begeistert von dem Ergebnis. Schade, dass ich nicht mehr weiß wo diese Bilder sind, vielleicht auch aus gutem Grund.
Ganz von allein, fotografiert habe ich immer. Nur dachte ich, dass ich lieber "was richtiges" lernen müsse, Fotografie ist ja schließlich eine brotlose Kunst. Mit 25 Jahren haben mein Freund und ich unsere festen Jobs gekündigt, uns eine Kamera gekauft und sind 1-2 Jahre lang auf Reisen gegangen, haben ununterbrochen fotografiert und jeden Tag dazu gelernt. Jetzt sind wir zwar sesshafter geworden, aber Reisen und das tägliche Fotografieren sind zum Glück geblieben.
Wenn ich sehe dass z.B. ein Brautpaar mir antwortet, dass selbst Familienmitglieder beim anschauen der Bilder vor Emotion geweint haben. Es klingt zwar kitschig, aber ich denke ich spreche für viele meiner Fotografenkollegen, dass das Kundenfeedback mit das beste am Job ist.
Bei Hochzeiten sollte es mindesten ein Jahr im Voraus sein, bei Events unter der Woche 6 Monate im Voraus.
Jeder Tag ist neu, es wird nie langweilig. Ich liebe es mit Menschen zusammenzuarbeiten, ihnen Seiten von sich selbst zu zeigen, die sie gar nicht kannten.
Ich habe mich auf Portraits und Hochzeiten spezialisiert. Ich liebe es Fotos zu machen, die mit den Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wir werden alle nicht jünger und unvergessliche Momente können nicht wiederholt werden. Wenn man sich jedoch 10 Jahre später Fotos oder Videos von diesen Momenten oder sich selbst anschaut, kann das wirklich überwältigend sein.
Online-Kurse, Schulungen, Youtube, Masterclass, endlos viele Bücher und Kollegen aus dem selben Genre, die mich täglich inspirieren.
Ich möchte den Moment oder die Person so da stellen wie er/sie ist, aber immer im besten Licht (wortwörtlich).
Sony Alpha 7IV für Hochzeiten und Sony Alpha 7RV für Werbeproduktionen.
Im Urlaub habe ich immer eine Minolta und manchmal auch eine Hasselblad oder Leica bei mir.
Weniger als die meisten denken, meiner Meinung nach. Technisch "korrekte" Bilder können absolut langweilig sein, technisch "falsche" Bilder hingegen faszinieren - das ist natürlich nicht immer so. Es ist wichtig sie zu beherrschen, aber auch wichtig sich mal von ihr loszulösen, um kreativ zu sein.
Ich habe mir nach langem hadern ein Instagram-Profil erstellt und anfangs täglich gepostet. Mittlerweile nur noch sporadisch, ich könnte aber wieder mehr machen.
Für mich sind 50% das Bild an sich und 50% die Nachbearbeitung. Selbst wenn man analog Fotografiert oder denkt, das Bild ist so schon perfekt, man kann immer mehr rausholen.
Macht. Mehr. Fotos.
Was ich in den Fotokursen die wir geben gesehen habe ist, dass die meisten Menschen denken, dass sie erst ganz viel lernen müssen, um dann perfekte Bilder zu machen. Es ist ganz normal, dass man am Anfang auch langweilige, nichts sagende Bilder macht. Sei stolz auf jeden Fortschritt und mach einfach weiter.
Zeit. Es braucht keine teuere Kamera um ein Auge zu schulen und zu lernen, wie man das Licht am besten benutzt.