Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Patricia Thalhammer und ich bin die leidenschaftliche Berufsfotografin hinter Fotograf Bildwerk Ansbach. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Fotografie und einer fundierten Ausbildung habe ich mich darauf spezialisiert, die einzigartigen Momente und Geschichten meiner Kunden in eindrucksvolle Bilder zu verwandeln. Mein Engagement und meine kreative Leidenschaft treiben mich an, stets über das Bekannte hinauszugehen, um authentische und emotionale Aufnahmen zu erschaffen. Ob es sich um Hochzeiten, Portraits, Business-Events oder private Feiern handelt, mein Ziel ist es, die Persönlichkeit und die besonderen Momente meiner Kunden festzuhalten. In meinem Fotostudio bei Ansbach biete ich ein umfassendes Portfolio an Fotodienstleistungen an, immer mit dem Anspruch, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ich erinnere mich nicht an mein erstes Foto. Schon als Kind war ich fasziniert von der Fotografie. Ich erinnere mich daran, wie aufregend es war, die Kamera in die Hand zu nehmen und die Welt um mich herum einzufangen. Es waren die Tage, in denen Filme noch eingeschickt und entwickelt wurden, eine Zeit, die eine besondere Geduld und Spannung mit sich brachte.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Mein Weg zur Fotografie begann eigentlich in einem anderen Bereich. Ursprünglich war ich als Webdesignerin und Bildbearbeiterin tätig, was mich schließlich in die Welt der Fotografie führte. Mein Opa hat immer gesagt, egal was ich beruflich mache, ich soll es richtig machen. Diesen Rat habe ich mir zu Herzen genommen und meinen Abschluss als Fotografin gemacht.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Meine Zufriedenheit mit meiner Arbeit ist ein ständiger Prozess des Wachsens und Lernens. Ich bin selten vollständig zufrieden, da ich stets individuell auf die Wünsche meiner Kunden eingehe und mich mit jedem neuen Auftrag weiterentwickle. Diese kontinuierliche Entwicklung ist es, was ich an meiner Arbeit liebe. Ich vermeide es, mich auf einen festen Bildstil zu beschränken, da ich das als eine Form von festgefahrener Kunst empfinde und nicht als echtes Handwerk. Jedes Mal, wenn ich eine neue Technik oder einen neuen Stil meistere, erkenne ich, was ich in vorherigen Projekten noch hätte verbessern können. Für manche mag das übertrieben klingen, unzufrieden zu sein, nur weil man nun einen bestimmten Farbton oder eine Lichtart anders umsetzen kann. Aber genau das treibt mich an – das ständige Streben, mich zu verbessern und über meine bisherigen Grenzen hinauszugehen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zu mir aufzunehmen, ist grundsätzlich immer dann, wenn es Ihnen am besten passt. Es gibt keine feste Zeitspanne für die Buchung eines Termins. Mein Fotostudio hat zwar spezifische Öffnungszeiten, aber ich verstehe, dass die Menschen unterschiedliche Zeitpläne haben. Deshalb biete ich flexible Möglichkeiten an: Sie können mich zu den Öffnungszeiten anrufen, aber wenn das nicht möglich ist, können Sie auch unseren Online-Terminkalender nutzen, der rund um die Uhr verfügbar ist. Zudem ist der Chat auf meiner Webseite immer geöffnet. Wenn ich gerade in einem Termin bin oder außerhalb der Öffnungszeiten, können Sie dort eine Nachricht hinterlassen. Ich bin darauf eingestellt, dass Anfragen zu verschiedenen Zeiten eingehen können, sogar am Sonntagnachmittag oder spät abends unter der Woche.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto ist für mich das Ergebnis einer Kombination aus solider handwerklicher Fähigkeit und echter Authentizität. Es beginnt mit der richtigen Wahl der Ausrüstung, gefolgt von einer klaren Linienführung. Die Farben und Lichter müssen so gewählt sein, dass sie die emotionale Botschaft des Bildes unterstützen. Ein gutes Foto sollte seine Aussage klar und deutlich vermitteln, es sollte mehr als tausend Worte sprechen. Bei einem schlechten Bild hingegen bleibt oft die Frage offen: 'Was möchte der Künstler uns damit sagen?' In meinen Augen ist es die Fähigkeit, diese Elemente harmonisch zu vereinen, die ein Foto wirklich hervorhebt und es zu etwas Besonderem macht.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Was mir an der professionellen Fotografie am meisten gefällt, ist die ständige Vielfalt und die Einzigartigkeit jedes Auftrags. Ich genieße es sehr, dass meine Kunden mit ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu mir kommen. Es bereitet mir große Freude, Dinge individuell aufeinander abzustimmen und zu personalisieren. Als leidenschaftlicher Dienstleister schätze ich die Gelegenheit, bei jedem neuen Auftrag neue Menschen kennenzulernen, neue Orte zu entdecken, mit anderen Dienstleistern zusammenzuarbeiten und stets Neues über Techniken und Bearbeitungsmöglichkeiten zu erfahren. Diese ständige Abwechslung und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt, machen die professionelle Fotografie für mich so faszinierend und erfüllend.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Das Besondere an meiner Arbeit ist, dass ich mich nicht auf ein spezifisches Genre spezialisiert habe. Stattdessen betrachte ich mich als One-Stop-Dienstleister im Bereich Foto und Video. Diese Vielseitigkeit erlaubt es mir, ein breites Spektrum an Dienstleistungen anzubieten und mich ständig weiterzuentwickeln. Meine Fokussierung auf Wachstum bedeutet, dass ich stets neue Techniken, Stile und Trends erkunde, was meine Arbeit dynamisch und innovativ macht. Diese Flexibilität und Offenheit für verschiedene Genres und Herausforderungen machen meine Arbeit einzigartig und besonders vielfältig.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Als Profifotografen achten wir auf die Feinheiten, die oft übersehen werden. Zum Beispiel die exakte Fokussierung. Oft sehe ich Fotos, bei denen der Fokus nicht richtig gesetzt ist, was für mich ein klares Zeichen mangelnder Professionalität ist. Bei einem Babyschnappschuss sollte beispielsweise das Gesicht scharf sein, nicht die Hand. Oder bei einem Portrait sollten die Augen im Fokus stehen, nicht der Hals oder die Brust. Dies sind kritische Fehler. Auch die Wahl des richtigen Objektivs ist entscheidend. Manchmal wird unter dem Deckmantel der 'künstlerischen Freiheit' argumentiert, aber auch hier muss ein Profi genau wissen, wie und wann bestimmte Effekte oder Perspektiven zum Einsatz kommen sollten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich bilde mich kontinuierlich weiter durch nationale und internationale Fortbildungen sowie durch Fachliteratur. Diese Kombination ermöglicht es mir, auf dem neuesten Stand der Fototechniken und Trends zu bleiben und gleichzeitig mein Wissen und meine Fähigkeiten stetig zu erweitern.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mein Ziel ist es, mit meinen Fotos genau das auszudrücken, was meine Kunden sich wünschen. Der Kunde gibt den Zweck und die gewünschte Wirkung der Bilder vor, und ich setze diese Anforderungen entsprechend um. Jedes Foto soll die individuelle Botschaft und Intention des Kunden perfekt widerspiegeln.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich habe keine spezielle Vorliebe für bestimmte Ausrüstungen, denn für mich ist die Abwechslung entscheidend. Ich liebe es, bei jedem Auftrag eine Vielzahl an Objektiven und verschiedene Kameratypen einzusetzen. Jedes Objektiv und jede Kamera bringt eine eigene Perspektive und Möglichkeiten mit sich, und genau diese Vielfalt ist es, die meine Arbeit so spannend und einzigartig macht.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik spielt in der Fotografie eine entscheidende Rolle. Zwar ist die beste Kamera immer die, die man gerade dabei hat, doch bei professionellen Auftragsarbeiten ist es unerlässlich, die richtige Ausrüstung zu verwenden. Die Wahl von Kamera, Objektiv oder Blitz muss je nach Art des Auftrags getroffen werden, sei es für lichtstarke oder besonders schnelle Aufnahmen. Es geht nicht nur um die Ausrüstung, sondern auch um das handwerkliche Können. Einfach ein paar Bearbeitungspresets auf schlecht aufgenommene Bilder zu legen, reicht nicht aus. Ein tiefes Verständnis für Aufnahmetechniken ist notwendig, um mehr zu tun, als nur die Kamera zu halten – es geht darum, wirklich zu fotografieren.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Interessanterweise habe ich für meine ersten Fotoaufträge nicht aktiv geworben. Mein Einstieg in die professionelle Fotografie begann, als ich eine Naturaufnahme bei einem Fotowettbewerb einreichte und dort den ersten Platz belegte. Nach diesem Erfolg hat die Institution, die den Wettbewerb organisierte, mich direkt kontaktiert, um EU-geförderte Projekte für Printmedien zu fotografieren. Zudem führte die Veröffentlichung meines Gewinnerbildes in den Medien zu weiteren Aufträgen. Mein Start in die Auftragsfotografie war also ein sehr dynamischer und glücklicher Zufall, getrieben durch die Anerkennung meiner Arbeit in diesem Wettbewerb.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Digitale Nachbearbeitung hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Sie ist entscheidend, um das Beste aus jedem Bild herauszuholen. Durch die individuelle Anpassung von Farben und Lichtern kann ich die Stimmung eines Bildes komplett verändern und somit genau die gewünschte Wirkung erzielen. Es geht dabei nicht nur um die Verbesserung der Bildqualität, sondern auch darum, der Aufnahme eine einzigartige und persönliche Note zu verleihen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Wenn du als Hobbyfotograf echte Fortschritte machen möchtest, ist kontinuierliche Weiterbildung unumgänglich. Es ist absolut inakzeptabel, dich als (Hobby)Fotograf zu bezeichnen, ohne in das Thema eingetaucht zu sein. Lass uns ehrlich sein: Das Wort 'Hobby' bedeutet per Definition eine Beschäftigung, die man in der Freizeit aus Neigung und Freude an der Sache mit Eifer betreibt. Wenn du dich nicht aktiv mit der Fotografie auseinandersetzt, ist es nicht mal ein Hobby, sondern bloßes Draufhalten. Fotografie ist eine Kunstform, die Engagement und ständiges Lernen erfordert. Ohne diese Hingabe verpasst du nicht nur die Chance, dein Talent zu entfalten, sondern du verfehlst auch den wahren Geist der Fotografie. Es geht darum, sich voll und ganz einzubringen, zu studieren, zu experimentieren und stetig zu lernen. Das ist der Weg, um deine Fotografie von zufälligen Schnappschüssen zu wirkungsvoller, aussagekräftiger Fotokunst zu entwickeln.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Angehende Fotografen und Fotografinnen sollten unbedingt in Weiterbildung und gute Ausrüstung investieren. Es gibt hier keine Kompromisse. Um einen Beruf professionell ausüben zu können, ist das richtige Handwerkszeug unerlässlich. Wer nicht das nötige Budget hat, sollte entweder im Rahmen seiner Möglichkeiten bleiben oder sich die Ausrüstung ausleihen. Am Anfang ist es normal, 'Lehrgeld' zu zahlen. Professionelle Ausrüstung ist nicht nur für die eigene Arbeit wichtig, sondern auch für das Ansehen der gesamten Branche. Handwerksfehler in der Fotografie sind so offensichtlich wie schief verlegte Fliesen beim Fliesenleger. Ohne das richtige Wissen und die passende Ausrüstung könnte der Kunde die Arbeit theoretisch selbst erledigen. Daher sind Wissen und geeignete Ausrüstung Investitionen, die man nicht vernachlässigen kann, besonders nicht am Anfang der Karriere.

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