Naomi Göbel

Hi, ich heiße Naomi. Ich bin eine leidenschaftliche Naschkatze, Möchtegern-Fitnessgirly und besitze viel zu viele Sonnenuntergangsbilder auf meinem Handy :)

Leider nicht, aber ich habe schon als kleines Kind mit Wegwerfkameras herumgeknipst. Vermutlich war das im Urlaub.

Ich habe mit 15 Jahren meine erste Spiegelreflexkamera bekommen und mich verliebt. Von da an, kennt man mich fast nur mit einer Kamera in der Hand (oder auch mit dem Handy ;))

Wenn meine Kunden glücklich sind und ich das strahlen in ihren Augen sehe. Manche sind auch überrascht, was ich aus ihnen herausholen konnte - das ist für mich der Jackpot!

Jederzeit! Sobald du auch nur drüber nachdenkst, einen Fotografen zu engagieren, sollte einfach mal anfragen. Oft ergeben sich andere Fragen oder das Projekt entwickelt sich doch in eine andere Richtung. In einem Gespräch lässt sich das am besten klären.

Die Vielfältigkeit, die der Job mit sich bringt. Meist ist man als Fotograf eine One-Man-Show. Das heißt, du bist nicht nur für die Fotos, sondern auch für die Bearbeitung, Vermarktung, Buchhaltung, etc. zuständig. Da wird es nie langweilig! Und vor allem trifft man auf dem Weg unglaublich inspirierende und tolle Menschen.

Ich habe mich vor allem auf Hochzeiten und Commercial Photography spezialisiert. Zum einen darf man da einen der wichtigsten Tage in dem Leben eines Paares festhalten und auf der anderen Seite muss ich die Produkte (und die Models) besonders in Szene setzen. Der Kontrast ist super spannend.

Profifotografen schaffen es, auch die kleinsten besonderen Momente festzuhalten, die dem Laien vermutlich entgangen wären.

Ich möchte die Geschichte der Menschen und ihre Emotionen festhalten. Dabei ist mir Authentizität und Natürlichkeit besonders wichtig.

Am liebsten nur mit meiner Kamera. Allerdings passe ich mich natürlich an die Gegebenheiten an und bin dementsprechend gut vorbereitet.

Auf keinen Fall zuerst in teures Equipment. Ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera gute Fotos machen. Investiert erst in Weiterbildung und fotografiert einfach drauf los. Es klingt zwar abgedroschen, aber: Übung macht den Meister!