Alex Hofmann Photography

Ich bin der Alex, bald 40 Jahre jung, verheirtatet, habe 2 Kinder im Alter von 6 & 12 Jahren und lebe bei Bad Tölz. Hauptberuflich bin ich Gesundheits- & Krankenpfleger, aber mit jeder eurer Anfragen komme ich meinem Traumberuf Fotograf näher... also helft mir aus der Pflege auszusteigen... ;)

Dank Papa. Mein Papa und auch mein Onkel sind ambitionierte - ja mittlerweile würde ich sagen professionelle - Naturfotografen. Schon immer mit der Fotografie in Berührung gekommen, war es ja fast nicht anders zu erwarten.

Wenn mich eine psotitive Rückmeldung meiner zufriedenen Kunden erreicht. Ich bin sehr selbstkritisch und denke mir im Nachgang was man hätte noch alles besser machen können. Wenn aber selbst (laut eigener Aussage) unfotogene Personen plötzlich begeistert sind, kann es kein besseres Lob für einen Fotografen geben.

Je früher desto besser. Um so besser kann der Fotograf euch kennenlernen, evtl. in der WhatsApp Gruppe der Trauzeugen dabei sein etc. Je mehr der Fotograf weiss, desto besser.

Da würde ich gerne Henri Cartier-Bresson zitieren: "Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut." Und genau so ist es. Nehmen wir zB mal instagram, scrollen, klicken, nächstes. Ich bin aber jemand der auch gerne mal hängen bleibt. im Schattenverlauf der Bilder versuchen die Lichtquellen zu identifizieren und der Aufbau zu verstehen.

Zweitrangig. Auch hier möchte ich ein Zitat - diesmal von Leica - einfügen: “Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern.” Und tatsächlich lässt sich dies mit einem weiteren Zitat von Henri Cartier-Bresson bestätigen: "Deine ersten 10.000 Fotos sind deine schlechtesten". Und ich persönlich muss sagen: "Es stimmt."

Ja da holt man dann nochmal die letzten % raus. Wichtig ist aber schon beim fotografieren darauf zu achten, das es nicht viel zum nachbearbeiten gibt. Im Studio zB bin ich ein Fan von Fusselrollen. :D Was ich nicht fotografiere, muss ich nicht am PC wegretuschieren.

Üben, üben, üben! Es ist digital. Wenn's nichts geworden ist löschen. Ansonsten habe ich das so gemacht: Kamera aufs Stativ. Und immer nur einen Wert (z.B. Blende) verändert und geschaut wie sich das auswirkt.

Das kommt immer etwas auf das Budget an. Wenn man sich Vollformat direkt leisten kann, sollte man es tun. Ansonsten sind die Objektive wichtiger wie die Kamera.