Alfapix

Mein Name ist Franz Ultsch. Ich bin ausgebildeter Fotograf und arbeite seit über 40 Jahren im Businessbereich. Meine Fachgebiete sind Firmen- und Businessportraits, Personal Branding vor allem in Handwerk und Dienstleistung

Meine ersten Fotos habe ich schon als Kind mit einer kleinen Reisekamera meines Vaters gemacht. Es waren vor allem Fotos bei den Familienfeiern. Mit hat immer schon das Blitzlicht fasziniert.

Mein Vater hat begeistert fotografiert, und das hat auch in mir das Feuer entfacht. In der Schule gab es ein Neigungsgruppe Fotografie bei der mich vor allem die Dunkelkammerarbeit fasziniert hat. Es war dann sehr schnell klar, dass die Fotografie auch mein beruflicher Weg sein sollte. Uns so habe ich in einer Werbeagentur die Ausbildung zum Werbefotografen gemacht.

Ich b in mit meiner Arbeit zufrieden, wenn das Licht perfekt ist und wenn ich nicht nachbearbeiten muss.

Der richtige Zeitpunkt sich für einen professionellen Fotografen zu entscheiden ist, wenn man mit den eigenen geknipsten Aufnahmen nicht mehr zufrieden ist.

Ein gutes Foto muss eine Geschichte erzählen. Es muss dich anregen, mehr über das Bildmotiv zu erfahren.

Mit gefällt an der professionellen Businessfotografie vor allem, dass ich sehr strukturiert und konzentriert arbeiten muss um die gewünschte Message perfekt transportieren zu können.

Ich muss mich sehr intensiv mit dem Auftrag auseinandersetzen um das gewünschte Ziel des Auftraggebers (in den meisten Fällen sind das neue Kunden oder Aufträge) zu erreichen.

Ich bin am liebsten mit meiner Nikon Vollformatkamera und meiner mobilen Studioblitzanlage unterwegs. Für Streetfotografie verwende ich auch sehr gerne wegen des geringeren Gewichtes meine Sony.

Wenn mit Technik ein Blitzlicht gemeint ist, dann ist mir diese Technik sehr wichtig. Bei der Kamera verwende ich keine Automatik, denn so kann ich das Foto so steuern wie ich es will.

Man kann es fast als das klassische Klingelputzen bezeichnen: Unterwegs sein, Augen offenhalten, wo es Menschen und Situationen gibt, um ins Gespräch zu kommen. Immer Visitenkarten in der Tasche und immer wieder darüber sprechen was ich mache.

Da ich das Fotografieren noch analog gelernt habe, war es immer klar für mich, dass das handwerkliche perfekt sitzen muss. Man hat nur eine Chance und die darf man nicht verpatzen, sonst wird es teuer. Deshalb fotografiere ich heute noch so mit der Digitalkamera, als ob ein Film eingelegt wäre. Digitale Nachbearbeitung ist für mich nur: Ausschnittvergrößerung, Zuschnitt oder Dateigröße ändern.

Mache Dir Gedanken vor dem fotografieren, was Du mit dem Bild aussagen willst und lass Dir dafür lieber etwas mehr Zeit. Oftmals hilf ein kleiner Wechsel des Standpunktes um einen besseren Blick auf das Motiv zu bekommen.

Die erste und wichtigste Investition ist in sich selbst. Nicht die Ausrüstung macht die Bilder sondern die Bilder müssen in deinem Kopf schon vorher entstehen. Dann erst kommt die Investition in das Handwerkszeug. Und da verhält es sich wie mit jedem anderen Werkzeug: Du kannst dein Ziel mit billigen Werkzeug auch erreichen, mit Profiwerkzeug fällt es Dir aber leichter und die Ergebnisse werden überzeugender.