EjaFOTO - Erika Kopanyiova aus Berlin

EjaFOTO

Erika Kopanyiova Südekumzeile 9B, 7.Etage/ links 13591 Berlin
ejafoto.de

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Eja (Erika) - Als Fotografin bin ich in Berlin anzutreffen, aber ich liebe es, mit meiner Kamera unterwegs zu sein. Entfernungen bieten mir die Möglichkeit, Neues zu entdecken und unterschiedliche Perspektiven zu erkunden. Die Fotografie ist meine große Leidenschaft, die mein Herz zum Beben bringt.

Mein Fokus liegt auf Personal Branding Portraitfotografie, doch ich fotografiere auch gerne Business-Portraits, Paare und Reportagen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Eine gute Frage, aber ich bin nicht besonders gut darin, mich an Erinnerungen zu erinnern. Deshalb bin ich mir nicht zu 100 Prozent sicher, aber es könnte etwas mit der Natur zu tun haben. Gleichzeitig erinnere ich mich daran, dass ich im Alter von 16 Jahren die erste Kamera von meinem Bruder geschenkt bekommen habe und wirklich alles fotografierte. Auch ihn und seine Freundin, die heute seine Frau ist. Später habe ich ein professionelles Fotoshooting auf der Arbeit in unserem Studio mit Naturstein gemacht. Deshalb waren meine Anfänge sehr vielfältig.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Ehrlich gesagt, keine Ahnung! Es hat irgendwie immer seinen Weg zu mir gefunden. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in denen ich mit meiner Cousine zu Hause ein Fotostudio aufgebaut habe und Mode-Fotoshootings gemacht habe. Ich war so glücklich. Später hat mein Leben eine andere Richtung genommen, aber ich bin immer wieder zur Fotografie zurückgekehrt, bis ich endlich den Mut hatte, es auch als Selbstständige zu leben.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Als Perfektionist bin ich oft sehr selbstkritisch und sehe immer Raum für Verbesserungen. Doch nach einer Fotoshootingsession erhalte ich oft das Feedback von meinen Kunden, dass sie sich entspannen konnten und sich so zeigen konnten, wie sie wirklich sind. Das ist für mich das größte Lob und bestätigt meine Arbeit.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Immer! :) Für mich sind Fotos mehr als nur ein Klick. Ich zeige meinen Kunden, wie sie sich durch gezielte Fotoshootings als Marke gut präsentieren können. Gleichzeitig biete ich bei anderen Fotoshootings ein Erlebnis, das sie noch nie zuvor in der Fotografie hatten. Deshalb ist es für mich immer eine Herzensangelegenheit, jedes Projekt anzugehen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Heutzutage ist die Technik so weit fortgeschritten, dass selbst KI beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. Doch trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass ein gutes Foto nichts mit der Nachbearbeitung zu tun hat. Es geht vielmehr um die Zeit, die wir auf dem Set verbringen. Es geht um die Fähigkeit des Fotografen, mehr zu zeigen, als der Mensch selbst über sich weiß. Es geht darum, zu entdecken und diese Momente festzuhalten.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Es erfüllt mich mit Dankbarkeit zu wissen, dass ich die Möglichkeit habe, meine Gabe an Menschen weiterzugeben, die meine Fähigkeiten erkennen und auch zu schätzen wissen. Es ist eine wundervolle Erfahrung, anderen durch meine Arbeit Freude zu bereiten und ihre Momente festzuhalten.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Es war schon immer meine Leidenschaft, anderen Menschen zu unterstützen, und ich werde oft als "Mentor" bezeichnet.
Ich liebe es einfach, das Potenzial anderer zum Vorschein zu bringen und ihr Licht strahlen zu lassen.

Dabei habe ich entdeckt, dass ich eine besondere Wahrnehmung habe, besonders in der Personal Branding Fotografie. Mir liegt es sehr am Herzen, denen Sichtbarkeit zu ermöglichen, die wirklich viel zu zeigen haben.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Für DAS Bild muss man ein gutes Auge haben! Dann kommen viele Aspekte dazu, die ich jedem Kunden zu Beginn des Fotoshootings erzähle. Zum Beispiel, worauf man beim Posing achten sollte und wie das Auge der Kamera alles anders wahrnimmt als das Auge eines Menschen. Dazu kommt noch das Verständnis für Licht.

Wie bildest Du Dich weiter?

Immer unterschiedlich.
Ich schaue viel Content auf YouTube, lese viel und nehme an Masterclasses von Fotografen teil, die seit langem auf dem Weltmarkt sind.

Gleichzeitig tausche ich mich mit anderen Fotografen aus. Es ist eine unendliche Schule, die Spaß macht. :)

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Kraft einer Person, die sich in jedem von uns verbirgt. Mut, der so oft falsch interpretiert wird. Selbstliebe, die wir alle aufs Neue entdecken sollten.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Meine NIKON D850 Kamera ist immer dabei (ohne sie wäre es wahrscheinlich nicht so leicht). Dann bringe ich immer meinen Koffer mit, der mit Objektiven und Blitzgeräten ausgerüstet ist. Dann den Reflector und zusätzliches Licht, falls nötig. Alles immer je nach Location.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Ich bin nicht die Fotografin, die sehr technisch begabt ist. Dafür finde ich viele Fotografen besser als mich. Bei mir hat sich einfach alles, was ich brauche, im Laufe der Jahre entwickelt. Die technischen Daten, die ich für manuelles Fotografieren brauche, beherrsche ich gut.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Heutzutage ist Marketing wichtiger als je zuvor. Es ist nicht schwer, jemanden zu finden, aber es ist schwer, jemanden Gutes zu finden.

Ich habe viel alleine gemacht, da ich selbst Marketing studiert habe. Dazu noch Mundpropaganda und Marketing, Social Media, Flyer usw.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Bilder ohne Nachbearbeitung verlassen nie meine "Werkstatt". Ich bearbeite gerne kleine Unreinheiten wie Pickel leicht nach, ohne dabei zu übertreiben. Ich liebe Kontrast und deshalb verstärke ich gerne die Farben etwas. Auf jeden Fall achte ich immer darauf, wie die Fotos im Projekt verwendet werden sollen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

FOTOGRAFIERE - FOTOGRAFIERE - FOTOGRAFIER und vergleiche dich nicht ständig mit anderen. Finde deinen eigenen Stil.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Ich denke, am Anfang braucht es nicht so viel Investition, wie die meisten denken.

Ich habe lange Zeit nicht mit einer hochprofessionellen Kamera gearbeitet, obwohl ich eine professionelle und ziemlich teure Kamera im Schrank hatte. Es geht mehr um das Auge, das man durch Übung entwickelt. DESWEGEN - FOTOGRAFIEREN!

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