Lubenica~Arts

Mein Name ist Stephanie Hagenstein und ich bin leidenschaftliche Fotografin im Portrait- und Hochzeitsbereich.

Meine ersten Fotos nahm ich als Kind mit einer Einweg-Analogkamera auf. Die Resultate waren eher experimenteller Natur, aber in diesem Moment war das Feuer entfacht und ich begann in Bildern zu denken und die Welt anders zu betrachten.

Das Interesse war schon lange vorhanden, doch der Schritt auch Personen abzulichten kam erst in meiner Jugend. Als ich meine Freundinnen ablichtete, bemerkte ich, wie viel Freude es mir bereitete, ihr inneres Wesen auf ein Bild zu übertragen.

Ich bin zufrieden, wenn nicht nur mir, sondern auch meinen Kundinnen und Kunden die Bilder gefallen.

Ein gutes Bild ist authentisch. Ein gutes Bild ist ein Kunstwerk. Ein gutes Bild zeigt Emotionen und besondere Momente. Ein gutes Bild lichtet die Persönlichkeit des Models ab. Am Ende aber liegt es im Auge der betrachtenden Person.

Mir gefällt es besonders, gemeinsam mit anderen kreativ zu werden und letztendlich Bilder zu erschaffen, die im Gedächtnis bleiben.

Während Hochzeiten meine volle Konzentration abverlangen und ich mich möglichst unauffällig bewege, strahle ich bei Portraitshootings mehr Präsenz aus. Demnach ist das Besondere meiner Meinung nach die Anpassungsfähigkeit, die ich mitbringe.

Ich bin mir sicher, auch Amateur*innen sind fähig diverse Details zu sehen. Zumal auch Profis unterschiedliche Ansichten haben.

Ich bilde mich im Rahmen meines Studiums weiter, lese Fotografieartikel, lasse mich von anderen Künstler*innen inspirieren und bleibe stets aktiv.

Je nach Projekt möchte ich andere Themen ansprechen. Bei der Auftragsfotografie geht es mir eher um das Festhalten wertvoller Momente und interessanter Charakterzüge. Ich sehe in vielen Dingen Schönheit und zeige dies gerne anderen mit Hilfe meiner Fotografien.

Zwar schmücken recht moderne Kameramodelle und auch Objektive meine Schränke, doch am liebsten fotografiere ich tatsächlich mit meiner alten Canon 6D und einer Sigma Festbrennweite (meist 35mm oder 50mm). Zudem mag ich es mit allerlei Kleinigkeiten zu experimentieren und so halte ich allerlei Dinge vor meine Linse.

Technik ist gut, aber am Ende zählt das Bild. Ich denke, je nach Auftrag kann entsprechende Technik von Nutzen sein, bin aber überzeugt davon, dass ein guter Blick den wesentlichen Teil ausmacht.

Nicht viel. Ich fotografierte meine Freundinnen und dann sprach sich herum, dass ich dahingehend aktiv bin. So kam eines zum anderen.

Ich bearbeite ehrlich gesagt sehr gerne nach. Zwar nehme ich meist nur minimale Veränderungen vor, aber der Prozess selbst fühlt sich oft meditativ an und mir gefallen die Bilder nach der Bearbeitung meist ein Stück mehr.

"Geh' raus und fotografiere. Fotografiere alles, was dir gefällt, was du spannend findest und was du festhalten möchtest. Lass deine Leidenschaft Teil deines Lebens sein und sieh andere Fotografiebegeisterte als Inspiration."

Das ist eine gute Frage. Ich denke, sie sollten sich vor allem Zeit nehmen und nichts kaufen, was sie nicht unbedingt benötigen oder wollen.