Peer Rutz

Mein Onkel ist seit den 90ern Fotograf, ich bin dort herein gewachsen. Als ich ein kleines Kind war, hat er oft auf mich aufgepasst, dort habe dann als Fotomodel in seinem Home Studio gestanden. Irgendwann hat mich das Interesse auch hinter der Kamera gefasst und er hat mir seine abgelegte Kamera geschenkt.

Wenn du jemanden brauchst, der dir die Last von den Schultern nehmen soll und du professionelle Bilder haben möchtest.

Auf Porträt und Musik-Videografie habe ich mich spezialisiert, ich bin jedoch offen für andere Themengebiete.

Wie das Licht gesetzt wurde, welche Filter z.B. benutzt wurden und welche Fotografie-Techniken benutzt wurden.

Durchs Ausprobieren bilde ich mich oder durch Tipps von anderen Fotografen sowie Tutorials aus dem Internet.

Ich möchte das Emotionen hinüberkommen und Wünsche der Kunden erkennbar sind für den Betrachter.

Im Moment fotografiere ich mit meiner DSLR, der Nikon D5300, einem 16–55 mm Objektiv.
Einem LED-Panel. Und verschiedenen Filtern.

Für Videografie ein Lumix G70, Nikon D5300, Sony ZV-E10, Sony A7 III.

Die Technik ist nicht so wichtig, wenn du kreativ wirst, kann auch ein kleines Budget zur Fotografie reichen. Deine Kamera solle aber nicht älter als 10 Jahre sein. Weil dir ansonsten wichtige Features bei der digitalen Fotografie fehlen können. Bei der Videografie sollte man auf neuere Modelle setzen, die mindestens Full-HD 60FPS unterstützen.

Ich habe im bekannten Kreis nachgefragt oder unbekannte Leute per E-Mail und Instagram angeschrieben, um an Kunden zu kommen.

Einen hohen, das Colorgrading macht einen großen Unterschied. Dies kann denn Look grundlegend ändern. Das Gleiche geht für die Retusche bei Porträts.

Mann sollte zuerst die Grundkenntnisse der Fotografie lernen, um zu wissen welche Einstellungen, was bewirken. Außerdem sollte man sich mit Lichtsetzung beschäftigen oder improvisieren zu lernen, um damit zu arbeiten was man hat.