Hi, ich bin Sven, Fotograf aus Bremen, verheiratet, Papa von 2 tollen Kindern und seit 2020 im Fujiversum gefangen
Eine minimalistische Architekturaufnahme auf der Bremer Bürgerweide. Technisch ganz ok, aber von der Sichtweise her nicht so der Kracher
Mein Schwiegervater hat mir mal seine D7000 ausgeliehen für ein paar Tage. Danach war es dann eigentlich schon um mich geschehen.
Je nachdem um was für Bilder es sich handelt. Bilder für mich sollten mich auch nach einigen Tagen zum Lächeln bringen. Wenn ich dann etwas dazulernen konnte oder eine andere Perspektive funktioniert hat, freut es mich umso mehr. Bei gewerblichen Aufträgen bin ich nur zufrieden, bin ich nur wenn der Kunde es auch ist. Er muss sich auf den Bildern wieder erkennen können.l
Jederzeit meiner Meinung nach. Ich glaube bei Hochzeitsfotografen sollte es möglichst früh passieren, da diese oft über monate verplant sind. Ansonsten finde ich aber, sobald man Lust oder eine bestimmte Idee im Kopf hat sollte man den Fotografen direkt kontaktieren
Ungestellte, echte Emotionen. Ein interessanter Bildaufbau kann ebenso helfen.
Wenn jemand mein Foto länger als 10 Sek anschaut ist es für mich ein sehr gutes Foto
Man kann sich austoben und lernt immer wieder was neues. Auch die Reaktionen der Kunden abzuwarten ist für mich immer noch sehr aufregend
Die Einzigartigkeit der Menschen, Szenerien und die damit jedesmal einhergehenden neuen Herausforderungen
Kann ich nicht beurteilen, da auch ein Hobbyfotograf deutlich besser Details sehen kann als viele Profifotografen.
Der Unterschied bei mir ist nur, vorher hatte ich kein Gewerbe, jetzt habe ich ein Gewerbe
probieren, probieren, probieren. Sei es bei der Bearbeitung, den Perspektiven oder auch den Kameraeinstellungen. Ab und an mal ein YouTube-Video, sonst nicht
die Realität und den echten Menschen wie ich ihn sehe. Ich mag keine gestellten Szenerien, es sei denn es sind geplante aufwendige Shootings
mit meinen kleinen Fujifilm Kameras, der X100V und der X-T2 mit dem XF 56mm und einigen alten analogen Objektiven.
zweitrangig, das Verständnis und das richtige Auge sind wichtiger. Die beste Kamera der Welt bringt einem nichts, wenn man nicht damit umgehen kann
Die kamen sogar auf mich zu. Ich habe einfach als Hobbyfotograf immer mein bestes gegeben und habe zufällig mal jemanden fotografiert der meine Bilder so toll fand, dass ich für ein Theater gebucht wurde.
eigentlich bearbeite ich sehr wenig und versuche alles bei der Aufnahme schon richtig zu haben. Etwas Mühe gebe ich mir dann bei der Schwarz-Weiß-Umwandlung
Probiere alles aus und gib nicht auf. Lass Dich nicht vom Vollformat-Hype irritieren. Mit einer APS-C oder sogar mft-Kamera kann man unglaublich tolle Fotos machen
In Objektive, diese sind wichtiger als die Kamera selbst. Auch Bildbände oder Ausstellungen sind als Inspiration sehr zu empfehlen