Buschermöhle Fotografie

Als ich im Teenageralter meine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte, ahnte ich noch nicht, wohin mich dies einmal führen würde.
Zunächst übte ich die Fotografie als Hobby
zu meiner Ausbildung in der Verwaltung und dann
lange Jahre als nebenberufliche gewerbliche Tätigkeit aus,
mit einem Jahr Ausbildung als Fotografin zwischendrin.
Im Frühjahr 2017 machte ich mich schließlich selbstständig und erfüllte mir damit meinen Traum.
Im April 2018 erfolgte dann die Eröffnung meines Ateliers.
Inzwischen habe ich mit meiner Arbeit mehrere nationale und internationale Auszeichnungen gewonnen und bin Mitglied in der Vereinigung professioneller Kinderfotografen.
Ich bin ein totaler Herzensmensch und sehr familiär. Was gibt es also schöneres, als die liebsten Sachen miteinander zu vereinen?
Aus diesem Grund habe ich mich als Fotografin auf das spezialisiert, was mich ausmacht: Leben & Liebe.

Wenn ich Babybäuche, Neugeborene, Babys, Kinder und Familien vor meiner Linse habe, bin ic

Jederzeit ist der perfekte Zeitpunkt, denn oftmals denkt man leider erst rückblickend daran und sagt sich "Ach hätte ich doch man..." :-)

Ich möchte keine „Wegwerf-Fotos“ machen, keine, die nach einem halben Jahr nicht mehr „Up-to-Date“ sind.

Ich möchte Werke kreiren, die nach Jahren noch so wertvoll sind, das sie Dein Herz berühren. Dass Du dich beim Betrachten noch so gut in diese Phase, in der die Fotos aufgenommen worden sind, reindenken kannst. Dass Du noch einmal die Gefühle, die Alltagsrituale, die Zeit Revue passieren lassen kannst und sich vielleicht auch das ein oder andere Tränchen des Glückes auf Deinem Gesicht verirrt.

Denn das ist es, was Fotos ausmacht.
Sie halten den Moment fest.

Ich möchte emotionalen WERT erschaffen.
Für Dich. Für Euch. Für eure Kinder.

Die Nachbearbeitung gehört genauso dazu, wie das Drücken auf den Auslöser.
Was damals in der analogen Fotografie in der Dunkelkammer geschah, passiert nun digital.
Hierbei ist es mir sehr wichtig, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig zu retuschieren. Man muss sich auf dem Foto leiden mögen, aber muss sich dennoch Wiedererkennen.