Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Hey, ich bin Corinna, 51 Jahre alt und lebe mit meiner Patchworkfamily samt Hund südlich von Hamburg in Seevetal.
Vor 2 Jahren habe ich meine Leidenschaft, die Fotografie, zum Beruf gemacht und ein Fotografie-Fernstudium abgeschlossen. Meine zweite große Leidenschaft ist das Reisen, die mich zur Fotografie gebracht hat.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto habe ich auf einem Herbstspaziergang im Wald von einem eingerollten Blatt, welches nur noch ganz allein an einem Baum hing, gemacht. Ich hatte mir gerade meine erste digitale Spiegelreflexkamera gekauft und war damit auf Motivsuche. Und dieses Blatt gefiel mir.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Vor vielen Jahren auf Sylt war die Geburtsstunde meiner Passion! Das Licht auf dieser Insel hat mich so sehr fasziniert, dass ich diese Stimmungen unbedingt einfangen wollte. Auf einem Bild für immer festhalten - das wollte ich unbedingt. Daraus wurde dann meine große Leidenschaft!

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Zufrieden mit meiner Arbeit bin ich in dem Moment, in dem ich in die leuchtenden Augen und glücklichen Gesichter meiner Kunden blicke, wenn sie ihre Fotos das erste mal auf meinem Kameradisplay ansehen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

In dem Moment, in dem man sich entschliesst, sich professionell fotografieren zu lassen. Mit ihm zusammen kann man dann genau besprechen und planen, welche Art von Fotos man möchte und wo die beste Location dafür sein könnte.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Wenn man aus den Fotos lesen kann, was der Fotograf mit genau diesem Foto aussagen möchte. In der Portraitfotografie den Spaß und die Entspannung des Models und in der Landschaftsfotografie das richtige Licht oder die besondere Perspektive.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

An der professionellen Fotografie gefällt mir am meisten, dass man auf den Bildern den Unterschied zwischen geplanten Bild und einem schnellen Schnappschuss sofort erkennen kann.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Speziell in der Landschaftsfotografie versuche ich immer, Motive nicht aus der klassischen Perspektive sondern aus besonderen Blickwinkeln aufzunehmen. Dies macht jedes Bild zu etwas Besonderem

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Ich glaube, dass den Blick für das richtige Licht im richtigem Moment nur ein Profifotograf durch Erfahrung bekommen kann.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich bilde mich in regelmäßigen Abständen durch spannende Workshops in vielen Beriechen der Fotografie weiter.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mit meinen Fotos möchte ich das ausdrücken, was die Leidenschaft der Fotografie ausmacht. Das Glück in die Augen der Betrachter zu zaubern.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Am liebsten fotografiere ich outdoor mit meiner Nikon Z7ii und dem Nikkor Z 24-70mm f2.4. Da brauche ich nicht viel Licht-Eqiupment und für Portraitshootings ist es auch für die Kunden entspannter, wenn nicht immer die Schirme gerichtet werden müssen.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Die Technik beim Fotografieren ist schon wichtig, um die richtigen Ergebnisse zu erzielen. Jeder Fotograf sollte seine Kamera bestens kennen und so wenig Zeit wie möglich damit verbringen müssen, irgendwelche Einstellungen an der Kamera machen zu müssen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Um die ersten Fotoaufträge zu bekommen, habe ich im Freundeskreis und in der Nachbarschaft gefragt, ob ich mal schöne Fotos von Mensch, Tier, Haus oder Essen machen kann und dann, bei Gefallen, um Weiterempfehlung gebeten. Das hat gut funktioniert.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Nachbearbeitung finde ich in vielen Bereichen wichtig. Es kommt auf das Motiv an. Bei der Portraitfotografie sollte schon die Haut etwas nachbearbeitet werden. In der Landschafts- oder Architektur kann man auch schon mal "künstlerisch übertreiben", um eine extremeren Ausdruck zu bekommen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Mein Tipp für Hobbyfotografen: Geh mit offenen Augen durchs Leben und nimm dir dann, wenn du ein spannendes Motiv gefunden hast, Zeit. Warte aufs richtige Licht, plane deinen Bildaufbau und sei Eins mit deiner Kamera.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

In erster Linie sollten angehende Fotograf/Innen in Zeit investieren, um sich bestens mit ihrer Kamera auszukennen. An Equipment würde ich mich erst einmal auf das Nötigste beschränken, allerdings sollte man bei den Objektiven nicht sparen. Für mich ist an den Objektiven am Wichtigsten, dass ich mit ihnen offenblendig fotografieren kann und sie ein tolles Bokeh zaubern können.

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