Yara Ludwig

Hallo Ihr lieben,
mein Name ist Yara Ludwig, ich bin 22 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Rosengarten bei Hamburg.

Meine ersten "richtigen" Fotos sind vor rund 8 Jahren auf einem Portfoliotag einer befreundeten Fotografin entstanden.
Dies waren Pferdefotos mit Einhorn, also sowieso schon eine Magische Erfahrung!

Ich war schon immer eher hinter der Kamera zu finden als davor.
Als Kind wollte ich immer Fotos von anderen machen aber wehe, es sollten welche von mir gemacht werden :D
Mit 13 Jahren habe ich dann endlich meine erste eigene Kamera bekommen.
Damit hat es dann so wirklich angefangen, mich langfristig zu begeistern.

Das ist schwierig zu beantworten.
Aber am zufriedensten bin ich mit meiner Arbeit, wenn meine Kunden zufrieden sind.
Gutes Feedback ist immer das schönste an dem ganzen.
Zu wissen, dass man wichtige Momente eingefangen hat.

Genau jetzt!
Dazu gibt es nicht mehr zu sagen. Der richtige Zeitpunkt ist immer! Es kommt nur darauf an, was man daraus macht!

Der Kontakt zu so vielen verschiedenen, wundervollen Menschen ist einfach Gold wert.
Ihnen dann noch einzigartige Erinnerungen schaffen zu können, rundet das ganze Bild noch zusätzlich ab.

Mein Herz gehört den Tieren aus dem einfachen Grund, dass sie einfach echt sind. Sie fragen dich nicht, ob sie auf dem Bild auch gut aussehen, sie sind einfach da, leben den Moment und erzählen mit jeder Faser Ihres Körpers eine Geschichte.
Ich konnte schon seit klein auf einfach besonders gut mit Tieren umgehen und kann mir daher kein schöneres und passenderes Arbeitsumfeld vorstellen.

Ich bin regelmäßig mit meinen Kollegen im Austausch und bilde mich auch über deren Angebot gerne weiter.
Verschiedene Webinare, Aufzeichnungen, Workflows und noch vieles mehr sind hier oft dabei.
Aber auch der erwähnte einfache Austausch mit den Kollegen bringt das Mindset und die Erfahrung unglaublich weiter.

Am liebsten habe ich meine Canon R6 Mark ii dabei, welche Anfang des Jahres endlich bei mir eingezogen ist, zusammen mit dem 70-200mm Objektiv, welches für mich nicht mehr weg zu denken ist!

Ich denke, dass Technik nicht immer das wichtigste ist.
Auch mit weniger aktuellen Geräten, kann man tolle Momente einfangen.
Es kommt immer darauf an, was man daraus macht und wie gut man seine Technik kennt!

Einen Hohen.
Für mich besteht meine Fotografie 50% aus dem Fotografieren selber und 50% aus der Nachbearbeitung.
Dadurch erhält das Bild nochmal einen Finalen Touch in meinem Stil und wird noch einzigartiger.

Übung macht den Meister.
Bilde dich fort, gib niemals auf und sei stolz auf das was du erreichen wirst!

In Fortbildung.
Niemand weiß alles und selbst die ganz großen und bekannten lassen sich noch Coachen.