Marcus Milani
Lindenallee 11A
61350
Bad Homburg
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marcusmilani.de
Marcus Milani
Die Fotografie begleitet mich mein ganzes Leben. In den Anfängen eher nebenberuflich, in den letzten Jahren hauptberuflich. Ich gehöre zur Generation X (wenn es jemand interessiert, einfach mal googeln), ich wurde in Frankfurt am Main geboren und lebe mit meiner Frau seit Ende der 1990er Jahre in Bad Homburg.
Ich interessiere mich schon immer für Tiere und hatte das Privileg, auf einer Afrika-Safari in den 90er Jahren einige unglaubliche Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Das war für mich das Schlüsselerlebnis. Seitdem begeistert mich die Tierfotografie und hat mich nicht mehr losgelassen. Heute konzentriere ich mich auf die Hundefotografie, besonders auf Actionaufnahmen von Hunden, die über Baumstämme springen, Frisbeescheiben fangen oder ähnliches. Natürlich nehme ich auch Aufträge für Hunde-Porträts oder Hunde-Mensch-Fotografie an, es kann auch gerne ein Pferd oder eine Katze sein.
Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Hi ich bin Marcus,
die Fotografie begleitet mich mein ganzes Leben. In den Anfängen eher nebenberuflich, in den letzten Jahren hauptberuflich. Ich wurde in Frankfurt am Main geboren und lebe mit meiner Frau seit Ende der 1990er Jahre in Bad Homburg.
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?
nicht genau, aber das müsste eine Bilderserie von meiner ersten Freundin in den 90er gewesen sein.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Seit ich in den 90er Jahren meine erste Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen habe, hat mich die Fotografie nie mehr losgelassen. Sofort fing ich an, das Thema „Fotografie“ weiter auszubauen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe meine eigene Dunkelkammer im Keller gebaut, um Filme und Bilder selbst zu entwickeln, und habe im Laufe der Jahre eine umfangreiche Studio-Ausstattung mit Blitzköpfen, Hintergrundrollen und vielem mehr aufgebaut. Heute kaum noch vorstellbar, in einer kleinen dunklen Kammer zu sitzen, zuerst den Film in einem komplizierten Vorgang mit einer Jobo CPA 2 Entwicklungsmaschine (im Bild rechts oben zu sehen) zu entwickeln und danach die Bilder zu belichten, diese durch diverse Schalen mit Flüssigkeit (Entwickler / Fixierer / Stoppbad) zu ziehen und danach zum Trocknen aufzuhängen. Und sowas wie nachträgliche Bildbearbeitung gab’s damals nicht. Das Bild war fertig, entweder war es richtig belichtet und scharf oder man konnte es entsorgen. :-)
Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?
ich habe einen sehr hohen Anspruch, das merken meinen Kunden spätesten, wenn sie die Endresultate sehen.
Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?
Ich arbeite mit den besten Kameras, die aktuell Canon anbietet. Ich nutze die Canon EOS R5 hoch hochauflösenden Aufnahme und die Canon EOS R3 für Highspeed Aufnahmen (Hunde in Action).
Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?
In der heutigen Zeit hat man kaum noch die Möglichkeit, ein Bild online zu finden, das nicht aufwändig digital bearbeitet wurde, und wer die Fähigkeit zur digitalen Nachbearbeitung nicht beherrscht, wird zunehmend benachteiligt.
Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?
ich würde einen Mix aus lernen bzw. Coaching, einer Kamera mit mindestens 21 MP und ein oder zwei Lichtstarten Objektiven empfehlen. Die Brennweite der Objektive hängt natürlich davon ab, welche Motive fotografiert werden sollen. Für eine technische Beratung (kostenpflichtig!), welche Kamera und welche Objektive usw., stehe ich auch zur Verfügung.
