FOTOGRAFIE El Kholy

Mein Schlüsselmoment zur Fotografie war das Entwickeln meines ersten s/w-Negativfilm. Ich war von der Technik so faszieniert, dass ich mich intersiv mit Fotografie beschäftigte und diese zu meiner Profession machte.

Eigentlich wollte ich Grafik-Design studieren. Bin dann aber bei meiner Leidenschaft zur Fotografie geblieben und habe ein 2-jähriges Volonteriat bei Pressebildagentur absolviert. Hier habe ich erst richtig gelernt, was Fotografie bedeutet und wie gute Bilder gemacht werden.

Wenn meine Kunden meine Arbeit schätzen, bin auch ich zufrieden. 30 Jahre Berufserfahrung zeigt sich in meiner Arbeiten. Ich habe als Fotograf eine Handschrift, die auch aus meiner 10jährigen Tätigkeit als Fotojournalist resultiert.

Man kann mich immer erreichen. Ich bin Kundenorientiert und freue mich zu jeder Zeit auf alte und neue Kontakte per Mail oder Telefon.

Ein gutes Foto hat über den Tag hinaus eine Qualität, die beim Anschauen immer wieder begeistert und Emotionen hervorruft. Dies ist bei vielen Handy-Fotos leider nicht gegeben.

Die Herausforderungen und die Auseinandersetzung mit Fotografie und der Hard- und Software begleitet mich seit Anfang der 90er Jahre. Es ist immer wieder spannend und aufregent zu sehen und daran teilzuhaben. Neugierde und Weiterbildung ist ein wichtiger Antrieb und stellt sicher, dass ich immer Up To Date bin.

Menschen! Ich biebe den Kontakt und die Gespräche, die ich mit Kunden, während eines Fotoshooting führe.

Ich sehe nicht nur das eine in einem Bild, sondern das Ganze. Es ist das Licht, die Perspektive, das Zusammenspiel der Farben und die Details, die scheinbar belanglos im Bild sind, aber für mich zur gesamten Komposition gehören.

Ich besuche Vorträge, folge Einladungen proffessioneller Fotoläden und recherchiere im Internet nach tollen Fotografen und schaue mir an, wie diese arbeiten.

Ich möchte Bilder (Portraits) machen, die viele Jahre oder auch über die Generation des Portraitierten wertig und wichtig bleibt. Der idielle Wert eines Bildes wird erst erkannt, wenn es nicht mehr verfügbar ist.

Mit meiner. Die Ausrüstung kenne ich gut und muß mich nicht erst darauf einstellen, sondern kann mich auchschließlich auf das Motiv konzentrieren.

Die Technik finde ich überbewertet. Es gibt Profis, die machen mit teurem Equipment langweilige Bilder. Ich footgrafiere im Urlaub ausschließlich mit meinem Handy mit einer Fostbrennweite und werde danach oft gefragt, weche Fotoausrüstung ich dabei hatte.

Ein schlechtes Bild wird auch bei der anschließenden digitalen Bildbearbeitung kein besseres Motiv. Aber - ein gutes Motiv wird mit der digitalen Bildbearbeitung ein perfektes Bild. Ich nutze die Möglichkeiten und meine Fähigkeiten, um das Beste aus jedem Bild herauszuholen.

Nicht alles, was man glaubt zu sehen, ist auch ein Motiv, welches es wert ist abgelichtet zu werden. Bevor ich die Kamera vor das Auge nehmen, sollte ichwissen, was und wie ich das Motiv fotografien möchte. Wenn sich herausstellt, dass es nicht gut aussicht, drücke ich den Auslöser nicht durch. Lieber weniger Motive und besere als viele Bilddaten und schlechte Bilder.

Fortbildung und Training machte einen besseren Fotografen. Technik unterstützt und hilft bei der Umsetzung. Theoretische Kenntnisse und Videos sind eine gute Anleitung. Die anschließende Umsetzung sollte aber nicht vergessen werden.