Emil Baur

Hallo, ich bin Emil. Das Fotografieren begeistert mich schon einige Zeit. Mir macht es unheimlich Spaß, Augenblicke des Lebens für die Ewigkeit auf Fotos einzufrieren. Noch dazu bereiten mir die täglich neuen Herausforderungen im Rahmen der Shootings eine große Freude. Am meisten Freude bereitet mir hierbei das Fotografieren von Menschen, egal zu welchem Anlass. Sei es die klassische Porträtfotografie, das Erstellen einer Hochzeitsreportage oder das Fotografieren auf Geburtstagen oder zu anderen Anlässen. Jedes individuell wichtige Ereignis, hat es verdient auf eine besondere Art und Weise zur Geltung gebracht zu werden. Ich freue mich stets über neue Herausforderungen, die von meinen täglichen Erfahrungen abweichen. Jedes Shooting birgt neue Herangehensweisen und Ansätze, die zum gewünschten Foto führen. Ich bin gespannt auf die Interaktion mit meinen Kunden und die Erwartungen, diese in
weiteres Spaten der Fotografie, zu friedenzustellen.

​

Mein erstes Foto habe ich damals von den Weinbergen im Sonnenuntergang gemacht. Das war noch mit der alten Spiegelreflexkamera meines Bruders.

Hauptsächlich durch meinen Bruder. Als ich das erste Mal seine Kamera in der Hand hielt, wollte ich nur noch darauf los fotografieren. Da ich sowieso auf der Suche nach einer Tätigkeit war, welche meine Kreativität auslebt, war ich hin und weg.

Wenn ich es geschafft habe, in meinen Fotos die Stimmung oder Emotion zu transportieren, die ich bezwecken wollte. Wenn ich es dann auch noch schaffe, den Betrachtern ein Lächeln ins Gesicht zauber kann, bin ich voll und ganz zufrieden.

Das hängt natürlich immer vom Ereignis ab. Bei einer Hochzeit empfiehlt es sich, bereits mehrere Monate im Voraus anzufragen. Besonders die Wochenendtermine im Sommer sind früh weg. Ich bin allerdings sehr spontan und schaffe es oft, ein entsprechendes Zeitfenster freizuschaufeln. Scheu dich also nicht, mich kurzfristig, manchmal auch wenige Tage zuvor anzufragen.

Ein gutes Foto transportiert in meinen Augen etwas. Man sollte sich daran nicht satt sehen können. Für mich macht vor allem die richtige und stilvolle Lichtsetzung ein Bild zu einem tollen Foto.

Am meisten gefällt mir, dass ich meine Leidenschaft und das was mich begeistert mit anderen Menschen teilen kann. Und möglicherweise auch, dass ich anderen Menschen helfen kann, den besonderen Augenblick in ihren Leben für immer festzuhalten.

Ich habe mich auf das Fotografieren von Menschen spezialisiert. Hierbei macht es mir tierisch Spaß, Emotionen, Stimmungen und den richtigen Augenblick abzufangen und diesen festzuhalten. Kein Shooting ist wie das andere. Jeder Mensch ist anders und jeder Mensch ist auf seine Art und Weise schön. Besonders als meine Leidenschaft hat sich hierbei die Hochzeitsfotografie herausgestellt. Es macht mich einfach glücklich, andere Menschen an einem ihrer schönsten Tage begleiten zu können und diesen für sie unvergesslich zu machen.

Ob das nur ein Fotograf sieht, weiß ich nicht aber ich würde vermuten zum einen den richtigen Bildausschnitt und zum anderen die Lichtsetzung. Licht ist so etwas faszinierendes, es kann eine normale Szenerie zu einem tollen Augenblick gestalten. Man muss nur wissen, wie man es richtig nutzt und für sich einsetzt. Der richtige Bildaufbau macht dann so manches Foto noch einen Tick interessanter und spannender.

Ich schaue mir oft Fotos von anderen Fotografen an und lasse mich von diesen inspirieren. Noch dazu lese ich mich gern durch die neuesten Blogs und in die Thematiken ein. Wenn ich ein neues Projekt angehen will, lese ich mich zunächst ein. Manchmal gucke ich auch ein Youtube-Video und dann heißt es ausprobieren.

Wie ich bereits erwähnte, ist mein Ziel in der Fotografie, ein Foto zu schaffen, was den Augenblick und die Emotionen einfängt und den Betrachter im besten Falle direkt mit in das Foto zieht.

Puh. Das ist ein heißes Thema. Leidenschaftlich gerne fotografiere ich mit meiner Kamera von Fujifilm. Für Hochzeiten nutzte ich jedoch meine beiden Sony Kameras, jeweils mit einem anderen Objektiv. Diese Strahlen vielleicht nicht den gleichen Charme wie eine Fuji aus, machen jedoch auch Spaß und erfüllen ihren Zweck hervorragend.

Technik ist wichtig aber nicht alles. Viel wichtiger als die Technik ist meist, die vorhandene Technik richtig einsetzten zu können. Nicht zu unterschätzen ist die Kreativität und das Vorstellungsvermögen, genauso wie die Erfahrung. Am Ende lässt sich sagen, eine solide Technik und der Umgang mit dieser ist wichtig aber nicht alles.

Ich habe zunächst angefangen, Freunde und Familie zu fotografieren. Der Kreis wurde dann anschliessend immer größer. Irgendwann habe ich dann auch mal meine erste Hochzeit fotografiert. Hiervon war ich hin und weg. Ich habe mich deshalb mittlerweile hauptsächlich auf die Hochzeitsfotografie spezialisiert und begleite so mehrere Hochzeiten im Monat.

Fotografie bedeutet nicht nur das eigentliche fotografieren, sondern meint in meinen Augen eher die Fotogestaltung. Von daher versuche ich das Foto bereits beim Shooting soweit es geht zu gestalten. In der Nachbearbeitung erfolgt dann der Feinschliff. Hier wird aus dem Foto und den Farben noch das letzte bisschen herausgeholt. Ohne Nachbearbeitung geht es jedoch in meinen Augen, zumindest in der Auftragsfotografie, nicht.

Ich glaube, das wichtigste ist wirklich üben, üben, üben. Das Fotografieren ist ein lebenslanges Lernen. Schau dir deine Bilder an. Schau, was dich stört und probiere dann, dich Stück für Stück zu verbessern. Steck nicht so viel Geld in die Ausrüstung. Hol dir keine 20 Objektive hol dir lieber ein bis zwei gute Objektive, das macht einen riesen Unterschied.

Wie bereits gesagt als Einsteiger ist eine Einsteiger-bzw. Mittelklasse Kamera zunächst einmal voll ausreichend. Stecke lieber mehr Geld in ein anständiges Objektiv und du wirst sehen, dass deine Fotos Stück für Stück besser werden. Abschließend kann ich dir noch mitgeben, dass du deine Ausrüstung nicht immer neu kaufen musst. Es gibt einen riesigen Gebrauchtwarenmarkt, hier kannst du richtig Geld sparen.