Lichtergold - Sophie Baier aus Gemmrigheim Lichtergold
Hi, ich bin Sophie, die Frau hinter der Kamera. Die Leidenschaft zur Fotografie habe ich bereits vor vielen Jahren entdeckt. Schon 2007 war ich mit der Kamera unterwegs. Damals nutzte ich eine geliehene Kamera, bis ich mir, zwei Jahre später, mit meinem ersten selbstverdienten Gehalt meine eigene Kamera kaufen konnte. Mittlerweile habe ich mir meinen großen Traum erfüllt und Lichtergold aufgebaut, um gemeinsam mit euch eure ganz persönlichen Erinnerungen festzuhalten. Ich möchte dir zeigen, wie wertvoll Bilder und die damit festgehaltenen Momente noch Jahre später sind.

Mein Leistungsspektrum

Beratung zum Shooting (richtige Zeit, Posen, Bildideen)
Beratung zu Outfit, Farben und Accessoires
Vorbesprechung des Shootings
Shootings in unterschiedlichen Settings
Outdoor-Shooting
Newborn-Shooting Zuhause
Homestory
Studio-Shootings
Professionelle Bearbeitung der Bilder
Unterstützung bei der Bildauswahl

Professionelle Fotografie bedeutet mehr als eine Location aufzusuchen und Bilder zu schießen. Bei jedem Shooting nehme ich mir viel Zeit, um euch am Ende das beste Ergebnis präsentieren zu können. Eure besonderen Momente festzuhalten und euch damit eine Erinnerung an diese besonderen Augenblicke zu schenken ist für mich das Wichtigste.

Neben der Beratung vor dem Termin und dem eigentlichen Shooting, das ihr selbst miterlebt, steckt in meinen Bildern viel Arbeit hinter den Kulissen. Ein wichtiger Teil der Arbeitszeit umfasst die Nachbearbeitung. Um eure Bilder im absolut perfekten Licht und Look an euch auszuliefern bekommen sie in der Nachbearbeitung den letzten Schliff.

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Hi, ich bin Sophie, die Frau hinter der Kamera. Die Leidenschaft zur Fotografie habe ich bereits vor vielen Jahren entdeckt. Schon 2007 war ich mit der Kamera unterwegs. Damals nutzte ich eine geliehene Kamera, bis ich mir, zwei Jahre später, mit meinem ersten selbstverdienten Gehalt meine eigene Kamera kaufen konnte. Mittlerweile habe ich mir meinen großen Traum erfüllt und Lichtergold aufgebaut, um gemeinsam mit euch eure ganz persönlichen Erinnerungen festzuhalten.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto war mein eigener Hund. Es ware in Dackel mit dem Namen Jaro. In der Anfangszeit musste der liebe Jaro häufig als Model herhalten und hat die stundenlangen Fotosessions stets mit stoischer Ruhe hingenommen :)

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Zur Fotografie bin ich durch mein Interesse an Bildern als wertvolle Erinnerungen gekommen. Schon 2007 war ich mit der Kamera unterwegs. Damals nutzte ich eine geliehene Kamera, bis ich mir, zwei Jahre später, mit meinem ersten selbstverdienten Gehalt meine eigene Kamera kaufen konnte.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Zufrieden bin ich mit meiner Arbeit, wenn ich ein Lächeln auf den Gesichtern meiner Kunden sehe, weil sie sich an die schönen, persönlichen und emotionalen Momente zurückerinnern, die wir zusammen während des Shootings erlebt haben.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Meiner Meinung nach ist der richtige Zeitpunkt so früh wie möglich. Habt ihr euch entschieden, dass ihr eure ganz persönlichen Momente festhalten wollte kontaktiert mich gerne direkt. So kann ich euch viele Informationen liefern und euch in eurer Entscheidungsfindung und Shootingauswahl optimal begleiten.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto sollte die Emotionen, Gefühle und Erinnerungen an den besonderen Shooting Moment transportieren. Wenn ein Bild in euch ein Lächeln auslöst, weil ihr euch an die schönen Momente zu diesem Bild erinnert ist das Bild perfekt.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Mir gefällt an der professionellen Fotografie am besten, dass ich gemeinsam mit euch wunderbare Erinnerungen schaffen kann. Fotografie fühlt sich für mich an, als würde man mit Licht ein Bild malen, dass dann viele Betrachter berührt.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

"Familie ist da wo das Leben beginnt und die Liebe niemals endet" sagt man. Familie bedeutet Leben im Haus, gegenseitige Liebe und Vertrauen. Familie bedeutet aber auch tobende Kinder, gemeinsames Kuscheln und zusammen Spaß zu haben. Dies alles sind wundervolle Familienmomente, die ich gerne mit euch festhalten möchte. Es beginnt mit dem Babybauch, dann wird ein kleines Wunder geboren. Die ersten Tage mit dem neuen Menschen sind etwas Magisches. Danach reihen sich die besonderen Familienmomente nur so aneinander. All das macht das Genre Schwangerschafts-, Baby- und Familienfotografie so besonders.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Die professionelle Fotografie unterscheidet von Urlaubsschnappschüssen, dass Bilder komponiert werden. Wie bei einem Musikstück, dass für den perfekten Klang unterschiedliche Instrumente kombiniert nutzt der Profifotograf Tiefenschärfe, Licht, Farben, Formen, Abstände und vieles mehr um ein harmonisches Bild zu erschaffen, dass für jedes Bild ein ganz individuelles Gefühl oder eine ganz spezielle Stimmung transportiert. Ein professioneller Fotograf schafft es Bilder ausdrucksstark und natürlich zu fotografieren.

Wie bildest Du Dich weiter?

Die wichtigste Schule für professionelle Fotografen ist die Praxis. Der Umgang mit Licht und Schatten, mit Farben, deren Wirkung und Zusammenspiel hängt viel mit Erfahrung zusammen. Besonders wichtig finde ich daher auch den Austausch mit Fotografenkolleginnen und -kollegen. Weiter absolviere ich regelmäßig Kurse zu Komposition, Bildbearbeitung oder zur neusten Fototechnik.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich möchte mit euch gemeinsam emotionale, authentische und ganz persönliche Erinnerungen in Bildern festhalten, die euch euer ganzes Leben begleiten. Wir erstellen EURE Bilder.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist das Canon EF 50mm f/1.8. Durch das Objektiv bekommt man einen ganz besonderen Bildlook, der mir besonders gefällt.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Wie ein Handwerker sein Werkzeug benötigt ist die Fototechnik das Werkzeug des Fotografen. Es ist sehr wichtig, mit professionellem und hochwertigem Equipment fotografiert. Doch wie beim Handwerker kann das professionelle Werkzeug nur die Basis für gutes Handwerk sein. Der Umgang und die Erfahrung mit dem Equipment sind für perfekte Bilder ebenso essentiell.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Angefangen habe ich mit sogenannten TFP-Shootings. Dabei stellt das Model seine Arbeitszeit zur Verfügung und bekommt im Gegenzug die Bilder kostenfrei für das eigene Portfolio. So konnte ich Erfahrung sammeln. Meine ersten bezahlten Shootings waren dann Buchungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. So wurde aus dem Hobby langsam professionelle Fotografie.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Ich vergleiche die digitale Nachbearbeitung gerne mit der analogen Bildentwicklung. Die Bilder die beim Shooting entstehen sind dabei die negative auf der analogen Filmrolle. Erst durch die Entwicklung/digitale Nachbearbeitung werden aus den Rohbildern die richtigen Bilder. Dabei darf jedoch niemals die Authentizität der Bilder verloren gehen. Weniger ist dabei manchmal mehr. Dennoch investiere ich viel Arbeit und Liebe in die Nachbearbeitung. Um die Bilder im absolut perfekten Licht und Look auszuliefern bekommen sie in der Nachbearbeitung den letzten Schliff.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Um die eigenen Bilder besser zu machen sollten zunächst die Grundlagen sitzen. Erst wenn man ISO, Zeit und Blende voll unter Kontrolle hat kann man sich richtig auf die Komposition, die Farben und das Licht konzentrieren. Der wichtigste Tipp, den ich bekommen habe war "Üben, üben, üben" und dabei immer wieder reflektieren, was an einem Bild besonders gelungen ist und was bei dem Versuch nicht wie gewünscht geklappt hat. Besser werden die Bilder dann, wenn man weiß warum ein bestimmtes Bild besonders gut geworden ist und Bilder reproduzierbar werden.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Investieren sollten angehende Fotografen vor allem in zwei Dinge: In ein vernünftiges Equipment (das muss allerdings nicht die 7.000 EUR-Vollformatkamera sein, vor allem gebraucht kann man gute Einstiegskameras günstig bekommen) und vor allem in Übungszeit.