Hallo,
Ich bin Simon, 35 Jahre alt und nebenberuflicher Fotograf aus Hanau.
Ich habe bereits lange Erfahrung in der Fotografie. Beginnend mit Reportage- und Sportfotografie, über Portraits Outdoor und im Studio bis hin zur Tierfotografie.
In letzter Zeit habe ich mich vor allem mit der Fotografie von Menschen und Tieren, sowie der Eventfotografie - vor allem im Reitsport - beschäftigt.
An mein erstes Foto kann ich mich absolut nicht erinnern. Schon als kleines Kind hatte ich eine Kompaktkamera, die blinkte und Geräusche machte. Damit war ich ständig unterwegs. Später machte ich die ersten Erfahrungen mit einer alten Spiegelreflexkamera meiner Eltern - ich würde sagen: Verwackelte Bilder aus dem Skatepark waren der Anfang.
Schon als Kind übte die Fotografie eine große Faszination auf mich aus.
Lange begleitete ich meine Hobbies und Urlaube fotografisch, bis ich dann 2010 mit Bildern für eine studentische Zeitschrift anfing, mich auch der profesionellen Fotografie zu nähern.
Mit meiner Arbeit bin ich zufrieden, wenn ich mir das Bild selbst in groß an die Wand hängen würde.
Manchmal ist es aber auch die Emotionalität des Bildes und was es bei meinen Kunden auslöst. Es ist nicht immer handwerklich das akurateste Bild, was alle am schönsten finden.
Wenn beides zusammen kommt, bin ich zufrieden.
Der beste Zeitpunkt? Sobald du dich entschieden hast und dir vielleicht schon erste Gedanken im Kopf herumgeistern.
Oft helfen Fotografen dabei, die Ideen weiter zu entwickeln oder geben hilfreiche Tipps. Schon von Anfang an.
In manchen Bereichen, kann man auch über die Fotografie hinaus von der Erfahrung von Fotografen profitieren - oder wie viele Hochzeiten hast du dieses Jahr schon begleitet?
Ein gutes Foto ist eine gute Erinnerung.
Das Foto selbst sollte handwerklich sauber, kreativ gestaltet und mit emotionen verbunden sein.
Dazu gehört aber auch, dass das erstellen eines Fotos ein Erlebnis ist.
Immer wieder neue Menschen, neue Aufgaben und kreative Ideen.
Situationen, die man mit Erfahung und Kreativität aus wechselnden Blickwinkeln neu lösen darf.
Aber auch das Feedback der Kunden ist ein absoluter Gewinn.
Ein besonderes Thema für mich ist die Tier- vor allem die Haustierfotografie.
Hier trifft man interessante Charaktäre und Persönlichkeiten. Eine besondere Herausforderung ist hier die Kommunikation mit den "Models".
Ein guter Portraitfotograf sieht viele Details.
Der Funke im Auge, das besondere am Lächeln und auch, was du selbst an dir magst oder auch nicht.
Natürlich sieht er Dinge auch im Licht des Fotografen - wie wirken deine Kleidung, dein Makeup, dein Gesichtsausdruck auf einem Foto. Nicht immer ist das hübscheste oder teuerste Kleid auch das fotogenste.
Regelmäßige Schulungen, Workshops und Kurse. Sowohl Online, als auch in Präsenz.
Für mich gehört es zu diesem Beruf einfach dazu, sich immer weiter zu bilden.
Auslernen kann man in Kreativen Berufen nie.
Ich möchte mit meinen Fotos Erinnerungen schaffen.
An einen besonderen Moment, einen Besonderen Menschen oder einen treuen vierbeinigen Begleiter.
Am liebsten fotografiere ich mit meiner Canon Vollformatkamera und einem Teleobjektiv mit offender Blende. Durch die Kombination kann ich den Hintergrund beliebig einbeziehen oder vollkommen ausblenden. Außerdem kann ich in einem weichen Szenario trotzdem knackscharfe Augen fotografieren.
Viel wichtiger als die Technik ist ein Gespühr für die Situation, der Blick für das Licht und kreative Ideen.
Aber wer die Technik nicht blind beherrscht, kann mit all dem nur die Hälfte des Möglichen erreich. Technik ist eine (teils große) Hilfe - aber die Kenntnis von dem was man tut, ist das Entscheidende.
Ich wurde gefragt und habe zugesagt.
Später habe ich angefangen, aktiv mein Portfolio zu erweitern und erst dann die Bereiche auch anzubieten, wenn ich mir sicher war.
Je nach Anlass ist die digitale Nachbearbeitung ein wichtiger Faktor.
Angefangen bei der Auswahl der Bilder. Aber auch das Anpassen der Farben und des Kontrasts können einen wichtigen Unterschied machen.
Die Kunst ist es, dass es sie aussieht, wie ich mich erinnere und nicht, wie es ein technisches Gerät festhält. Und dann sollte es dennoch auf keinen Fall künstlich wirken.
Zuerst ohne Kamera hinschauen. Und dann Erfahrungen sammeln. Immer wieder die eigenen Bilder analysieren und auch einfach mal die schlechten Bilder mit anderen Fotografen besprechen - woran hat es gelegen?
Grundlagenausbildung.
Die wichtigsten Regeln kennen und beherrschen.
Und wer nicht gut mit Menschen reden kann, sollte auch Wege finden, darin besser zu werden.
Bist du auf der Suche nach einem Fotostudio im Main-Kinzig-Kreis? Zum Beispiel für deine Hochzeit oder ein besonderes Shooting? Dann bist du hier genau richtig. Hier findest du 8.000 Profis wie Simon Käbisch.
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