Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Nadine Wagner, 30 Jahre jung und wohnhaft in Gladenbach, im Raum Marburg-Biedenkopf. Seit 2019 arbeite ich auf selbstständiger Basis als Fotografin. Die Fotografie hat mich schon in meiner Kindheit begleitet und soll auch bis zum letzten Tag ein Teil von mir bleiben. Insbesondere durch die wunderschöne Natur in Neuseeland bin ich noch intensiver mit der Fotografie in Verbindung gekommen. Danach hat mich das Fieber gepackt und ich begann Kunden zu generieren.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto habe ich in meiner frühen Kindheit gemacht. Welches genau das war, weiß ich nicht. Jedoch ging es vor allem um die Natur und unsere Hunde :-)

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Meine Mutter hat früher schon fotografiert, dadurch habe ich angefangen ihre Kamera zu nutzen und konnte mich somit schon im Grundschulalter für die Fotografie begeistern. Meine erste eigene Kamera habe ich mir dann gekauft, kurz bevor ich nach Neuseeland gereist bin.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Also in erster Linie ist es mir das aller Wichtigste, dass meine Kunden am Ende glücklich und zufrieden sind. Sie sollen das bekommen, was sie erwarten. Zusätzlich erwarte ich von mir selbst stetige Verbesserung und hoch qualitative Fotos. Sie sollen sich von den Fotos anderer abheben und man soll meinen ganz eigenen Stil erkennen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Wenn wichtige und besondere Ereignisse anstehen, wenn du Bilder für deinen Online Auftritt benötigst oder dir einfach nur was gutes tun willst!

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Das Auge fürs Detail ist meiner Meinung nach sehr wichtig, verschiedene Winkel auszuprobieren und schauen, wie das Licht fällt und aus welcher Perspektive es am stimmungsvollsten ist. Außerdem muss das Foto die Anforderungen des Kunden erfüllen. Man sollte sich das Foto anschauen und einfach diesen "Wow"-Effekt verspüren.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Möglichkeit, Momente so realitätsgetreu wie möglich einzufrieren. Kleinigkeiten, wie eine Freudenträne, unverfälschte Momente. Mit einem Handy ist sowas nur sehr bedingt möglich.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Ich liebe es , wenn die Menschen sich freuen und überglücklich über die Ergebnisse vor allem von Hochzeiten sind. Oft rechnen sie nicht damit, dass sie so schön abgelichtet werden und freuen sich um so mehr, wenn sie dann das Endergebnis sehen. Auch Portraits oder die Businessbereiche bieten einen großen Spielraum für Ästhetik und meine Kunden sind dankbar sich so toll präsentieren zu können.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Wo das perfekte Licht ist
Störende Elemente im Hintergrund
Details wie Freudentränen, Gäste die sich freuen
Kinderlachen
Dekorative Elemente
Und so viel mehr, wofür man mit der Zeit das Gefühl entwickelt.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich mache an Content Days mit, wo verschiedenen Fotografen zusammenkommen und man sich gegenseitig austauscht.
Oder auch einzelne Workshops, wo individuell auf mich eingegangen wird
Youtube Videos und das Portfolio anderer analysieren
Podcasts

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Es gehört zum Fotografieren dazu, man sollte sich aber nicht immer zu sehr auf den perfekten Winkel versteifen. Eine gute Mischung aus Technik und dem eigenen (geschulten) Bauchgefühl ergeben das perfekte Bild

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Eine sehr hohe! Die digitale Nachbearbeitung ist 2/3 meiner Arbeit und ich schätze diese sehr. Farben und Helligkeit werden angepasst, ein einheitlicher Look wird erstellt und ich retuschiere störende Elemente weg. Die Nachbearbeitung macht den eigenen Stil aus.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Viel fotografieren und verschiedenen Perspektiven ausprobieren. Mit anderen Fotografen unterhalten und mich mit ihnen treffen, um von diesen zu lernen. Viel lesen und Videos gucken, Portfolios anderer Fotografen anschauen.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

In ein gutes Equipment, welches erstmal den Grundbaustein bildet.
In gute Bearbeitungsprogramme
In gute Beziehungen zu anderen Fotografen, um von diesen lernen zu können und um mit Gleichgesinnten zu sprechen
Ab einem gewissen Punkt auch in Werbung, Social Media, etc. um bekannter zu werden

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