Jan-Andreas Schuldt

Moin, ich bin Jan, 22 Jahre alt und fotografiere seit ca. 1 bis 2 Jahren. Ich habe mit Wildlife-Fotografie angefangen und bin dann aufgrund der urbanen Art des Ruhrpotts auf Streetfotografie umgestiegen. Nach einer Zeit habe ich mich dann jedoch eher in Richtung Automotivfotografie bewegt und mache dies aktuell auch noch regelmäßig. Seit einiger Zeit mache ich ebenfalls Sportfotografie für einen Volleyballverein aus dem Ruhrpott.

Das erste "Foto" habe ich mit meiner EOS 7D Mark II gemacht. Ich hatte diese gerade frisch gekauft und wollte direkt loslegen. Also los in den Wald, vielleicht trifft man ein Reh oder sonst irgendein Tier. Glück gehabt. Keine 20 Minuten bin ich durch den Wald geschlendert auf der Suche nach einem guten Spot. Plötzlich habe ich ein Rascheln in den Büschen wahrgenommen, mich nach rechts gedreht und dort stand dann keine 4 Meter von mir entfernt ein Reh. Ich hab dann die Kamera langsam auf die richtige Position bewegt und abgedrückt.

Fotos haben in meiner Familie schon immer eine wichtige Rolle gespielt und als meine große Schwester mit der Fotografie begonnen hat habe ich immer wieder mehr mitbekommen und mich auch für die Fotografie begeistern können.

Meiner Meinung nach immer. In der Nachtzeit zwar lieber per Mail, aber tagsüber immer auch gerne per Anruf.

Durch viel Übung und teilweise auch Workshops. Ich bewege mich auch Regelmäßig über die sozialen Medien um neue Inspiration zu finden oder Möglichkeiten meine Arbeit zu verbessern.

Immer was anderes, aber ich möchte in aller Regel das Objekt oder die Person welche vor meiner Linse steht in den Fokus setzen und dessen Stärke vermitteln.
Bei Tieren ist es abhängig von dem Charakter des Tieres. Ist Ihr Hund eher ruhig oder zurückhaltend dann versuche ich dies mit den Bildern zu vermitteln, ist er aber eher zutraulich und anmutig versuche ich dieses zu vermitteln.

Die richtige Technik ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Ja, durch modernste Technik und Programme kann viel retuschiert werden, aber wenn von Beginn an alles richtig gemacht wurde überzeugt das Endergebnis doch immer mehr.

Üben, Üben, Üben und vor allem nicht verunsichern lassen. Jeder hat seinen eigenen Stil und es gilt für dich diesen zu finden.