Ich war ungefähr 6, hatte eine Kamera von meinem Opa geschenkt bekommen und ihn fotografiert. Damals musste man das Bild erst entwickeln lassen, um zu sehen wie es wurde. Also musste ich etwas darauf warten... eine Erinnerung, die ich schuf und die mir immer bleibt.
Nach beruflichen "Umwegen" habe ich mit der Geburt meines ersten Kindes wieder sehr viel fotografiert. Um Erinnerungen für unsere Familie zu sammeln und das kleine Wunder "fest zu halten". Viel Zuspruch bekam ich aus dem Bekanntenkreis für meine Bilder und so beschloss ich, Fotografie zu studieren, und auch für meine Kunden Erinnerungen zu schaffen.
Das dauert. Ich bin extrem perfektionistisch. Meine Bilder müssen natürlich den Menschen, den ich fotografiere sehr gut herüberbringen, aber auch farblich möchte ich mit meinen Bildern begeistern.
Die Frage verstehe ich nicht genau. Wenn es darum geht zu beantworten, mit wieviel Vorlauf man buchen sollte, das kommt auf die Größe des Shootings an. Generell für Familienbilder ca. 2 Monate im Voraus.
Ich arbeite gerne mit Menschen. Das schönste ist für mich, die glücklichen Gesichter, wenn ich die Fotos dem Kunden das erste mal zeige.
Es ist sehr viel Zwischenmenschliches, was das Genre zu eigen hat. Oft entstehen die besten Bilder, wenn ich den Kunden in ein Gespräch verwickele, denn dann schaffe ich es, die Persönlichkeit im Gesichtsausdruck besonders gut hervorzuholen.
Die Punkte, die ich oben bereits genannt habe. Licht, Farben, der perfekte Moment und natürlich auch, ob das Bild technisch "richtig" aufgenommen wurde.
Ich nehme immer wieder an Coachings teil und lese viel über Fotografie. Sobald ich einen Fotografen entdecke, dessen Bilder mich faszinieren, versuche ich von diesem mehr dazu zu lernen.
Den Charakter des Menschen, den ich fotografiere, die Atmosphäre, insbesondere bei Familienbildern.
Man braucht sicher das Auge eines Fotografen, aber ohne technisches Wissen, lässt sich vieles nicht umsetzen. Also: sehr wichtig.
Einen sehr hohen. Da ich künstlerisch arbeite, ist für mich in der Nachbearbeitung nochmals die Anpassung der Farben wichtig. Auch die Hautretouche darf nicht fehlen.
Das kann ich so pauschal sicher nicht beantworten. Denn es gibt sehr gute Hobbyfotografen und es gibt auch einige, die es nicht ganz so drauf haben. Dann müsste ich mir die Bilder erst mal ansehen und entsprechend Tipps geben.
Abgesehen von der Ausrüstung, ohne die es schwer ist, ist es wichtig in ein gutes Netzwerk und Weiterbildung zu investieren.
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