Meyer knipst
Marius Meyer
Wittekindstraße, 5a
49152
Bad Essen
meyerknipst.com
Meyer knipst
Ich bin Marius und als leidenschaftlicher Fotograf strebe ich danach, die Schönheit des Lebens durch meine Linse einzufangen und Menschen mit meinen Bildern unvergessliche Momente zu schenken, die ihre Emotionen und Erinnerungen für die Ewigkeit bewahren. Ebenso möchte ich Ihrem Business mit meinen Bildern dabei helfen sich erfolgreich im Web zu präsentieren.
Mit einem intuitiven Gespür für den perfekten Augenblick und einer tiefen Verbindung zu meinem Handwerk bin ich bestrebt, nicht nur visuelle Ästhetik einzufangen, sondern auch Geschichten zu erzählen. Jedes Foto, das ich erstelle, soll nicht nur die äußere Schönheit widerspiegeln, sondern auch die einzigartigen Emotionen und Erlebnisse meiner Kunden einfangen.
Mein Ansatz zur Fotografie ist geprägt von Professionalität, Empathie und einer kreativen Vision, die es mir ermöglicht, authentische und bedeutungsvolle Bilder zu schaffen. Ich glaube daran, dass Fotos mehr sind als nur Abbilder von Momenten – sie sind Zeitkapseln von Emotionen, die auch Jahre später noch lebendig wirken.
Durch meine Arbeit möchte ich nicht nur technische Finesse demonstrieren, sondern vor allem dazu beitragen, dass Menschen sich mit meinen Bildern identifizieren können. Ob es sich um emotionale Porträts, beeindruckende Landschaftsaufnahmen oder lebendige Veranstaltungsfotos handelt – mein Ziel ist es, durch meine Fotografie einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und kostbare Erinnerungen zu schaffen, die ein Leben lang erhalten bleiben.
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?
Nein leider nicht mehr. Es war aber bestimmt meine Freundin. Sie durfte öfter für neues herhalten.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Nach dem Abi hat man mir eine Kamera geschenkt. Das ist nun auch schon mehr als 10 Jahre her. Seitdem habe ich Blut geleckt.
Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?
100% zu frieden zu sein ist schwer. Ich bin gerne Selbstkritisch mit meinen Bildern um mich stetig zu verbessern. Aber die Hauptsache ist, dass die Menschen zufrieden sind, denen ich mit meinen Fotos ein Freude bereite.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?
So früh wie möglich! Sobald der Hochzeitstermin steht, sollte auch der Fotograf kontaktiert werden.
Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?
Ich tobe mich gerne kreativ aus. Die Fotografie ist für mich die beste Gelegenheit alles andere drum herum auszublenden und sich komplett dem Motiv zu witmen.
Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?
Ich fotografiere nicht für mich, sondern ich möchte anderen Menschen helfen ihre schönsten Momente immer und immer wieder erleben zu können.
Welche Details sieht nur ein Profifotograf?
Kleinigkeiten, ungünstige Falten im Anzug, unvorteilhafte Schatten und das alles wenn es schnell gehen muss.
Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?
Ganzklar die Schönheit des Augenblickes festhalten und die Emotionen, die diesem Moment auszeichnen.
Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?
Meiner Nikon und vielseitigen Lichtstarken Zoom-Objektiven. Für Portraitshootings greife ich bevorzugt zur Festbrennweite.
Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?
Es muss nicht immer die neuste Technik sein. Viel wichtiger ist es bei der Hochzeitsfotografie die Technik, die man hat im Schlaf bedienen zu können. Den entscheidenden Moment zu verpassen, weil man noch seine Kamera richtig einstellt, ist ein No-Go.
Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?
Ich würde es eher Entwicklung nennen. Ich bin kein Fan von künstlicherischer Überbearbeitung. Meine Fotos sollen noch die Natürlichkeit des Augenblickes wiedergeben. 1A sind natürlich auch die Boardmittel zur Korrektur kleiner Fehlstellen. Wer möchte schon gerne Mitesser auf seinen Hochzeitsbildern?
Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?
Üben Üben Üben...
Nichts hilft besser als sich mit seiner Technik auseinander zu setzen und auf der Basis neue Techniken auszuprobieren.
Häufig hilft es auch, sich ein Motto vorzunehmen und auf Motivjagd zu diesem Motto zu gehen.
