Sofie Gruber Fotografie

Hallo,

ich bin Sofie, Baujahr 1997.
Ich wohne mit meinem Mann und unserem Hund Sammy in Paderborn.
Gebürtig komme ich aus Freising (Bayern).

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit etwa 12/13 Jahren meine erste Kamera bekommen habe.
Eines der ersten Bilder damit war ein Schwanenpaar auf der Isar.

Hauptsächlich hat mich mein Hund Sammy auf die Idee gebracht. Bevor ich mich intensiv mit der Fotografie beschäftigt habe, habe ich ein bisschen rumgeknipst.
Irgendwann hat mir das nicht mehr gereicht und ich wollte schöne Bilder von meinem Hund machen können.

Sobald man den Gedanken hat, dass es schön wäre Professionelle Bilder machen zu lassen.
Selbst wenn man noch nicht genau weiß an welcher Location diese entstehen sollen oder wann es einem terminlich passt, kann man sich jederzeit bei dem Fotografen seiner Wahl melden um Fragen zu stellen.

Zum ersten die technischen Aspekte: gerades Bild, nicht über- oder unterbelichtet, das Motiv ist scharf, ein guter Bildaufbau, etc.

Zum anderen soll das Foto auch die Emotionen und den Charakter einfangen.

Hunde sind tolle und treue Begleiter im Leben. Man möchte sich auch noch Jahre, nachdem sie von uns gegangen sind, an sie erinnern können.

Passende Lichtverhältnisse, Bildkomposition, sieht zb der Hund entspannt oder gestresst aus oder auch störende Objekte in einem Bild.

Indem ich mich frage, was ich an meiner Fotografie verbessern kann und diese Probleme angehe. Wenn ich nicht selber auf den Nenner komme, lass ich mir gerne von anderen Fotografen in Kursen helfen.
Feedback von Kunden hilft auch immer enorm weiter.

Es ist nicht so wichtig wie viele meinen.
Ein guter Fotograf kann auch mit einer schlechteren/nicht modernen Technik tolle Bilder machen, da dieser ein gutes Auge hat.
Ein Laie, der sich noch nie wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt hat, bekommt selbst mit der neuesten und teuersten Technik keine tollen Fotos hin.

Einen sehr hohen. Es ist zwar wichtig schon das Bild sehr gut zu fotografieren, aber mit der Nachbearbeitung kann man noch eine Menge herausholen.
Ein gutes Beispiel ist ein Shooting bei Sonnenuntergang.
Die Sonne geht hinter dem Hund unter. Damit der Sonnenuntergang auf dem Bild gut zu erkennen ist, darf dieser nicht ausbrennen.
Der Nachteil dabei ist, dass der Hund dafür unterbelichtet ist.
Mit der Nacharbeitung kann man die Details vom Hund wieder herausholen.

Versuche im manuellen Modus zu fotografieren. Die drei Grundeinstellungen dafür sind ganz einfach zu lernen.
Noch ein ganz guter Tip: Einfach ausprobieren und ganz viel Erfahrung sammeln!

In eine einigermaßen gute Kamera plus Objektiv (ein 50mm 1,8 eigent sich gut für den Anfang). Denn obwohl Technik nicht alles an einem guten Bild ausmacht, hat gute Technik doch ihre Vorzüge.
Ebenso empfehle ich eine Investition in einen Photoshopkurs. Die ganzen verschiedenen Einstellungen verwirren einen Anfangs ziemlich.