Modus-M - Michael Hesse aus Lebrade

Modus-M

Michael Hesse Alte Meierei 10 24306 Lebrade
modus-m.de 90 EUR / Stunde (mind. 2 Stunden)

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Michael. Ich lebe im schönen Kreis Plön in der Nähe der Ostsee. Ich bin begeisterter Hobbyfotograf, der auch im beruflichen Umfeld fotografiert. Hier vor allem Porträt-, Architektur- und Pressefotografie. Ich bin immer offen für spannende Projekte. Alles was Spass macht ist willkommen, dazu gehört jedoch nicht die Hochzeitsfotografie.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Meine ersten Fotos habe ich als 12 jähriger gemacht mit einer alten Leica Kamera. Am meisten machten mir damals bis heute Portraitaufnahmen Spass.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Durch Familieneinflüsse. Mein Vater ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Ebenso haben wir mehrere Profifotografen in der Familie.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Das kommt auf das Projekt an. Meistens bin ich dann zufrieden, wenn ich die Stimmung einfangen konnte, die ich mir für das jeweilige Bild vorgestellt habe.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Immer. Auch wenn man mit seinem Smartphone gute Selfies machen kann, ist es doch immer besser, den Blick eines Profis auf das Projekt werfen zu lassen. Denn Fotografen mit Erfahrung haben. meistens doch noch ein anders Auge für Details.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Wenn dieses eine Geschichte erzählt. Wenn das Foto eine Seele hat und beim Betrachter die Fantasie anregt.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Wenn es funktioniert, seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen ohne wirklich Arbeiten gehen zu müssen. Auch wenn es viel Arbeit ist, ist es doch das eigene Interesse daran, was es mehr zur Umsetzung eines Hobbys, als einem 9-5 Job macht.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Meine liebsten Genres sind die Porträt und die Architekturfotografie. An der Porträtfotografie mag ich die Zusammenarbeit mit einzelnen Menschen und diese kennenzulernen. Ein gutes Porträt braucht aber dabei Zeit und sollte nicht in 5 Minuten zwischen Tür und Angel aufgenommen werden. Die Architekturfotografie gibt mir die Möglichkeit ganz in Ruhe mich mit einem Projekt und Objekt zu beschäftigen und alleine zu sein um das richtige Bild umzusetzen.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Das kommt darauf an. Nicht jeder Profifotograf sieht die gleichen Details oder die gleichen Dinge. Jeder hat seinen eigenen Stil. Das ist es worauf es ankommt. Aber bestimmte Dinge die als Basiswissen gelten sollten schon da sein. Vor allem bezogen auf Komposition und den Einsatz der Technik.

Wie bildest Du Dich weiter?

Tagtäglich durch eigene Fehler. Aber vor allem YouTube bietet eine sehr gute Möglichkeit der Weiterbildung. Hier gibt es sehr viele sehr gute Fotografen, die ihr Wissen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich möchte versuchen, dass was ich in dem Menschen oder dem Objekt sehe auch in dem finalen Produkt zu zeigen und so dem Betrachter die Möglichkeit zu geben, diesen Menschen so zu sehen wie ich und das Objekt so zu empfinden.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

AM liebsten Fotografiere ich mit meiner Canon EOS 80 und der EOS R. Meine bevorzugten Brennweiten sind 80mm und 50mm für Porträtaufnahmen. Architektur fange ich am liebsten mit einem Weitwinkel ein.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Sie hat auf jeden Fall ein große Bedeutung, sowohl im Hinblick auf das Vorhanden sein um bestimmte Ziele zu erreichen, aber auch das Weglassen von Technik ist ein wichtiger Faktor.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe Anfangs viele Freunde fotografiert. Viel ohne Entgelt gearbeitet und viel getan um die Menschen in meinem Umfeld auf mich als Fotografen aufmerksam zu machen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Sich mit der Technik zu beschäftigen und den Möglichkeiten die seine oder ihre Kamera bietet, vor allem den Weg der Automatik zu verlassen und mit den Einstellungen zu spielen.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Unbedingt sollte man in Zeit investieren und in die richtigen Objektive um die Ziele zu erreichen, die man mit der Fotografie erreichen will. Die Kamera und das was sie kann, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Man sollte sich damit auseinandersetzen, was einem selber wichtig ist und wie man dieses Ziel erreichen kann.

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