Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Max Löwe, geboren am 07.07.2003 in der Nähe von Dresden.
Nachdem ich seit dem 3. Lebensjahr Fußball gespielt habe, wechselte ich mit 13 Jahren in die Leichtathletik und. damit auch auf eine Sportschule, wo ich mein Abitur ablegte. Während meiner sportlichen Laufbahn kam ich auch in Kontakt mit der Kamera, da ich anfing, Sportler und meinem Verein bei der Social Media Arbeit zu unterstützen. Nach meinem Abitur hing ich die professionelle Sportlaufbahn an den Nagel und widmete mich komplett der Kamera. Ich machte alle Arten von Fotos und Videos und baute damit (mit einem weiteren Bekannten) eine Firma auf. Ab Oktober 2023 werde ich in Berlin Film und Motion Design studieren.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto ist wohl mit irgendeinem uralten Nokia Handy in einem Ferienlager an einem Lagerfeuer entstanden. Das erste Foto mit einer "richtigen Kamera" war im Rosengarten in Dresden, als mir ein bekannter die ersten Unterrichtsstunde in der Fotografie gab.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Zur Fotografie bin ich letztlich erst richtig durch den Profiläufer Karl Bebendorf gekommen, welcher mich fragte, ob ich ihn bei seiner Social Media Arbeit unterstützen könnte.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Für mich ist vor allem eines von entscheidender Bedeutung, auch wenn es wahrscheinlich das Grundlegendsten ist, was es gibt: Die Komposition. Egal welche Qualität das aufgenommene Foto hat ... wenn die Objekte nicht miteinander harmonieren, dann hat man ein ungutes Gefühl beim Betrachten.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Am besten gefällt mir die Sicherheit, dass man weiß, dass die eigene Arbeit überzeugen wird. Die Kombination aus Erfahrung und eine Menge Spaß an der Arbeit ist einzigartig.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Ich würde nicht sagen, dass ich mich auf ein Genre spezialisiert habe, aber am wohlsten fühle ich mich in der Hochzeit- und Sportfotografie. Der Sport, weil ich selber eine Vergangenheit im Leistungssport habe. Die Hochzeit, weil es mit der wichtigste Tag im Leben eines Menschen sein kann. An diesem Tag sieht man nur strahlende Gesichter und hübsche Menschen.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Einfach ausgedrückt: Der richtige Blickwinkel. Ein guter Fotograf hat einfach ein Gespür für die richtige Komposition und das auch ohne Erfahrung.

Wie bildest Du Dich weiter?

Für mich ist die praktische Arbeit am wichtigsten. Auch wenn ich mir gerne Tipps in der Theorie anschaue / durchlese ist die Praxis entscheidend, denn nur so wird man besser. Die richtige Kombination: Man muss sich selber pro Shooting / Drehtag ein neue Herausforderung stellen und schauen, wie man damit umgehen kann. Man muss scheitern um zu lernen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Meine Fotos sollen das Ausdrücken, was sie darstellen. Mit anderen Worten: Wenn ich eine Hochzeit fotografiere, dann möchte ich pure Freude und Ausgelassenheit, sowie Familie und Liebe ausdrücken. Beim Sport ist es vor allem Geschwindigkeit, Ehrgeiz und Verbissenheit.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich fotografiere mit Sony. Der Kamerabody ist relativ egal. Ich liebe alle Brennweiten von 35 bis 50mm. Außerdem ist der Blitz für mich ein einzigartiges Stilmittel.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Wenn es um den Kamerabody und die Objektive im allgemeinen geht, dann macht die Technik nur die Qualität des Bildes aus. Die Person hinter der Kamera macht das Bild. Aber natürlich ist Technik wichtig. Ich brauche das richtige Objektiv um einen gewissen Look hervorzurufen, sowie einen Blitz um einen gewissen Stil ins Bild zu bringen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe, wie beschrieben eine Firma gegründet und die Social Media Kanäle für andere Firmen betreut. Dadurch hatte ich viel Kontakt mit Menschen, wodurch andere Aufträge entstanden sind.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Mit digitaler Nachbereitung kann man noch einmal die letzten Details aus dem Bild herauskitzeln. Ein rohes Bild sieht nur halb so gut aus wie ein bearbeitetes Bild.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Ich würde ihm viel Praxisarbeit ans Herz legen und ich würde ihm raten, Fotos von Menschen zu machen, da man hier am Anfang leichter an gute Motive kommt. Neben der Kameraarbeit sollte man immer auf seine Umgebung achten, ob man schöne Symmetrien oder ähnliches sieht. Man muss ein Auge für das Motiv entwickeln.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Am Start ist natürlich ein solider Kamerabody von entscheidender Bedeutung. Aber wenn man eine kleine Auswahl an verschiedenen Objektiven besitzt, dann steigert das die stilistischen Möglichkeiten schon um einiges.

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