Hey, ich bin Stefan! Ich bin 31 und arbeite als hauptberuflicher Fotograf in Stuttgart. Ich bin glücklich verheiratet, hab eine kleine bezaubernde Tochter und darf mich wohl zu den wenigen Menschen zählen, die ihren Traumberuf ausüben dürfen.
Mein erstes Foto hab ich auf der analogen Kamera meines Papas gemacht, vermutlich noch bevor ich reden konnte.
Ich bin mit der Fotografie aufgewachsen. Schon als Kind hat mich die Kamera stets begleitet. Egal obs mit den Eltern in der Urlaub ging oder ob ich später alleine mit Freunden in den Bergen unterwegs war - die kleine Filmkamera war immer dabei.
Sobald ihr das Datum wisst! Gute Fotografen sind oft lange im voraus ausgebucht, vor allem in der Hochzeitssaison. Wenn euch also die Bilder von einem Fotografen gefallen, schreibt ihm einfach eine kurze Nachricht mit eurem Wunschdatum.
Oft ließt man, dass das Bild eine Geschichte erzählen soll. Ich wusste aber nie wirklich etwas mit diesem Ausdruck anzufangen. Für mich transportiert ein gutes Foto ein Gefühl, eine Stimmung oder eine Atmosphäre, die dann mit mehreren Bildern in der Serie eine mitreißende Story erzählen. Denn die Geschichte wird von euch und von dem Moment geschrieben. Und ich möchte die so lebendig wie möglich einfangen.
Eine Kamera ist wie ein Schlüssel! Sie öffnet mir die Türen zu so vielen Erlebnissen, das ist schon echt der Wahnsinn - tolle Menschen, atemberaubende Orte und verrückte Situationen.
Nun, ich bin Hochzeitsfotograf. Was gibts bewegenderes als die Liebe? Ich darf (von Beruf aus) an DER Party teilnehmen, die die Liebe und das Versprechen zweier Menschen feiert. Ich lass mich von dieser Stimmung mitreißen und bin glücklich, Teil von der Hochzeitsgemeinschaft sein zu dürfen.
Das ist eine schwierige Frage! Ich glaube, dass die Fotografie wie jedes Handwerk einfach eine hohe Menge an Übung und Erfahrung braucht. Als Profi bin ich routiniert im Umgang mit meiner Kamera, ich habe Erfahrung mit den verschiedenen Situationen auf einer Hochzeit. Ich weiß, einfach weil ich es schon so oft gemacht habe, was gut ankommt und was nicht. Ich laufe nicht jedem Instagram-Trend nach, sondern versuche zeitlose Bilder zu machen, die vielleicht auch den eigenen Kindern noch in 30 Jahren gefallen werden. Meine Routine lässt mich mehr im Moment sein und auf alle möglichen Feinheiten und eure zwischenmenschliche Dynamik achten.
Ich arbeite eigentlich täglich an meinen Fähigkeiten. Autodidaktisch über Bücher und Videos, Ich gebe und ich nehme regelmäßig Workshops und Coachings. Und vor allem: Übung! Übung! Übung!
Nun, das ist einfach: Den Vibe und die Liebe, die an dem Hochzeitstag in der Luft lag - die möchte ich mit meinen Bildern einfangen und zum Ausdruck bringen.
Mir ist eine zuverlässige und gute Ausrüstung sehr wichtig. Ich brauche Redundanz, eine Rückfallebene und ein durchdachtes Backup-System in meinem Workflow. Da hat sich für mich bei den Kameras und Objektiven Canon immer am besten bewährt. Mein Licht ist von Profoto und alles was das Thema Video und Audio angeht kommt aus der Schmiede von DJI.
Sehr! Immerhin ist sie das Werkzeug, um meine Arbeit zu verrichten. Und je besser das ist, umso leichter fällt die Arbeit. Ich nutze aktuell die Canon R6II mit dem 28-70mm f2 oder dem 85mm f1.2 - das ist schon jedes Mal eine Freude, die Kamera in die Hand zu nehmen.
Ich habe mich anderen Fotografen angeschlossen! 2nd Shooting ist meiner Meinung nach der beste Weg, um den Fuß in die professionelle Fotografie zu setzten. Dann eine ordentliche Homepage mit guter SEO und einen Instagram Account für Werbung. Damit hatte ich in meinem ersten Jahr knapp 20 Hochzeiten begleitet. 5 davon im Ausland und 2 davon als Videograf.
Für mich ist das digitale Nachbearbeiten ein unverzichtbarer Teil meiner Arbeit. Sowas, wie das entwickeln vom analogen Filmnegativ müssen auch die Sensordaten (RAW-Datein) in einer Software "entwickelt" und in fertige Bilder (JPEGS) umgewandelt werden. Dabei achte ich vor allem auf schöne und natürliche Hauttöne und möglichst echte und unverfälschte Farben.
Neben dem "Üben, Üben, Üben"? Ganz klar: Schaut euch statt Netflix lieber Youtube-Videos rund ums Thema Fotografie an! Es gibt so viele wahnsinnig gute Fotografen, die auf Youtube Tipps und Tricks geben! Die besten habe ich in Canada gefunden. Zum Beispiel Simon d'Entremont oder Taylor Jackson liefern wirklich herausragenden Content.
In die Ausbildung! Die Kamera ist nur ein Werkzeug. Natürlich muss sie, je mehr Verantwortung man mit seiner Arbeit übernehmen möchte, gewisse Voraussetzungen bzw. Branchenstandards erfüllen. Aber die meisten unterschätzen, wie wichtig es ist in sich selbst und sein Wissen zu investieren. Und damit ist nicht nur ein Anfänger Fotokurs gemeint, sondern immer wieder längere Workshops und Coachings zu machen.
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