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mein Name ist Manfred. Ich fotografiere aus Leidenschaft. Bis 2005 habe ich meine Filme noch selbst entwickelt, vergrößert und bearbeitet. Nachdem die Digitalfotografie bezahlbar wurde habe ich komplett umgestellt.
Alles was ich dazu benötigte habe ich mir in sehr vielen Schulungen und Workshops angeeignet. Dabei lerne ich immer noch gerne dazu.
Die digitale Bearbeitung von Bildern macht mir besonders Spaß.

ja. Mit einer Agfa Box habe ich als kleiner Junge mein Schwestern fotografiert. Damals war ich keine 10 Jahre alt.

eigentlich wollte ich eine Ausbildung als Fotograf machen, habe aber damals keinen Ausbildungsplatz gefunden.
Danach begann ich mir die Fotografie als Autodidakt selbst beizubringen. Heute bin ich überzeugt, dass das nicht der schlechteste Weg war.

Da ich an meine Arbeiten sehr hohe Qualitätsansprüche habe bin ich erst zufrieden, wenn mein Kunde zufrieden ist.

Sobald der Termin fest steht sollte man beginnen sich nach einem geeigneten Fotografen umzusehen. Beachtet evtl. Ersatztermine zu berücksichtigen

Ein gutes Foto muss den Betrachter in allen Belangen ansprechen. Der Stil ist dabei nicht unbedingt das Maß für die Qualität.

permanent, bei allen Gelegenheiten mein Wissen und meine Fertigkeiten zu verbessern. Normal besuche ich jährlich 2-3 Workshops.
Durch das Internet bestehen heute vielfältige Möglichkeiten um an das erforderlich Wissen zu kommen.

Seit einigen Jahren habe ich mich auf Nikon fixiert.
Inzwischen habe ich drei Vollformat Kameras und eine DSLR als Reserve.
Objektive von 18 bis 800mm zum Teil als Zoom reichen für meine Arbeiten aus.
Studio-Blitztechnik ergänzt bei Bedarf meine Ausrüstung am Set.
Bei der Software bin ich auf Luminar AI umgestiegen. Diverse andere Programme zu Optimierung meiner Bilder leisten gute Dienste.

auch mit einer einfachen Kamera können sehr gute Bilder gemacht werden.
Die Grundausrüstung muss stimmen.
Das Auge des Fotografen und das Erkennen des richtigen Augenblicks sind das wichtigste.

Ich habe über viele Jahre bei jeder Gelegenheit fotografiert. So ist es aufgefallen wenn ich einmal ohne Kamera bei einer Veranstaltung unterwegs war. Bei diesen Veranstaltungen wurde ich immer wieder angesprochen. So haben sich die ersten Aufträge automatisch ergeben.

Die digitale Nachbearbeitung ist für die heutige Fotografie unverzichtbar. Neben der Fotografie muss die digitale Bearbeitung beherrscht werden.

lerne dein Werkzeug kennen und beherrsche es auch im manuellen Modus.
Blende, ISO, Belichtungszeit und Brennweite, deren Zusammenhänge in der Bildgestaltung musst du aus dem Schlaf kennen.
Und vor allem Fotografiere so viel wie möglich und bei jeder Gelegenheit. Mache deine Arbeiten bekannt.

Es muss nicht das beste verfügbare System sein. Man kann auch mit kleinen Einstiegssystemen sehr gute Bilder machen. Wichtig ist eine zweite Kamera um bei einem Auftrag immer eine Reserve verfügbar zu haben.
Bei der Auswahl der Software gibt es heute sehr leistungsfähige Programme. Investiere vor allem in viel Zeit um Kamera und Software so gut wie möglich zu beherrschen.