Merten Riesner

Ich bin Merten Riesner, 45 Jahre alt und fotografiere seid mehr als 20 Jahren.
ich habe mich auf Portraits spezialiesiert was ich hier anbieten möchte und verkaufe international meine Landschaftsfotografien, Fine Art.

Da war ich noch ein Kind, nein kann ich nicht mehr. Mein erstes Professionelles Bild war ein Shooting mit einem Arzt.

Die Fotografie stellte für mich früher und auch heute noch einen Ausgleich zum Alltag dar, zu meinem eigentlichen Beruf.

Ich möchte mal sagen, nie. Ich finde im Nachhinein immer etwas was ich anders oder besser machen würde, somit lerne ich aus meinen eigenen Bildern oft am besten.

Eigentlich, dann wenn man mit sich im reinen ist, man an sich selbst nichts auszusetzen hat. Also eigentlich sollte man einen Fotografen immer kontaktieren, das Gespräch suchen, ein guter Fotograf hört zu und nimmt sich Zeit und auch mit Problemen findet man einen Weg für tolle Bilder.

Wird es länger als 3 Sekunden betrachtet ist es ein gutes Bild. Wenn der Blick an einem Foto verweilt, man es zum betrachten anfängt, dann ist es ein gutes Bild. Nicht jedes Bild hat eine Story, muß es auch nicht.

Für mich ist es das größte Lob wenn jemand für meine Bilder Geld ausgibt, Geld was hart erarbeitet wurde, oder gespart wurde.

Ein Porträt klingt erstmal sehr banal, dahinter steckt aber viel mehr. In jedem Poartrait steckt zu mehr als 70% der Fotograf und trotzdem sollte sich die Person selber darin sehen, es sollte ehrlich sein und niemals künstlich.

Hintergrund, Licht, Farben die zusammenpassen, den Menschen beurteilen um das passende Bild zu machen

Durch eigene freie Projekte und viel Neugier. Ich schaue mir permanent an was die großen der Portraiszene machen. Viel lesen, Rechtliches, Technisches.

Wie das Leben wirklich ist. Ich möchte aus niemandem der kein Supermodel ist ein Supermodel machen und jemand der von Haus aus fröhlich ist, traurig sein lassen. Ausnahmen stellen meine freien Projekte dar.

Am liebsten mit eine großen und etwas schwereren Kamera und ausschließlich im Mittelformat, ich bin kein Fan von den kleinen leichten Kameras.

Ohne Technik kein Foto. Sollte hier aber der Skill gemeint sein, ist dieser enorm wichtig. Ich brauche nicht viel Technik, eine Kamera ein Objektiv und der erst ist Skill. Ich weiß mittlerweile was gut aussieht, wo man gute Locations findet, welches Licht gut ist.

Das ergab sich irgendwann von selbst, ich war eigentlich nicht aktiv auf Suche nach Aufträgen. Ich bekam irgendwann die erste Anfrage was ein Shooting bei mir kostet und somit fing alles an.

Natürlich wird ein Bild auch bei mir bearbeitet, ohne geht es nicht. Ich mache aber keine Beautyretousche mehr. Kommt jemand mit einem Pickel zum Shooting der eigentlich nicht da ist, wird er entfernt, ich mag die Natürlichkeit.

Fotografiert mal eine Zeit ausschließlich analog und entwickelt die Bilder selber.
Schaut euch die Gemälde alter Meister an und trefft euch mit den Models zum Kaffee und rede erstmal miteinander.

Reisen, Ausstellungen, keine Workshops, guter Monitor, guter Rechner, eine Kamera und zwei Objektive, eine gutes Stativ und investiert nicht unbedingt in weniger Gewicht. Investiert in Modelle, denn so könnt ihr euch auf das fotografieren konzentrieren und müßt nicht auch noch Anweisungen geben.